Beiträge
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China Der Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng ist frei!
Gao Zhisheng wurde am 7. August 2014 nach seiner dreijährigen Gefängnisstrafe freigelassen. Seine politischen Rechte bleiben nach dem chinesischen Strafrecht, trotz seiner Entlassung, für ein Jahr sistiert. Dies bedeutet, dass er weiterhin starker staatlicher Kontrolle ausgesetzt ist. -
China Dhondup Wangchen ist frei!
Am Donnerstag 5. Juni 2014 hat Dhondup Wangchen seine Freiheitsstrafe abgesessen und wurde entlassen. -
China Trotz Reformversprechen werden Tiananmen-Aktivisten verfolgt
Im Vorfeld des 25. Jahrestages des Massakers auf dem Tiananmen-Platz werden zahlreiche Aktivistinnen und Aktivisten in China verfolgt und verhaftet. Präsident Xi Jinpings Ankündigung von Reformen und einer offeneren Politik erweist sich damit als Lüge, sagt Amnesty International. -
China Abschaffung der Arbeitslager ist reine Kosmetik
Die Abschaffung der Lager zur «Umerziehung durch Arbeit» (UDA) in China dürfte reine Kosmetik bleiben, denn schon heute stehen andere Institutionen der Repression bereit. Zu diesem Schluss kommt ... -
China Abschaffung der Umerziehungslager muss mit weiteren Reformen des Haftsystems einhergehen
Chinas am 14. November 2013 verkündete Entscheidung, die Lager zur «Umerziehung durch Arbeit» landesweit abschaffen zu wollen, ist nicht viel mehr als Kosmetik, solange nicht auch andere tief verwurzelte Missstände im chinesischen Haftsystem angegangen werden. -
Chinesische Bergbauindustrie Ausbeutung von Arbeitern in der Demokratischen Republik Kongo
Chinesische Bergbauunternehmen müssen bei ihren Aktivitäten in der Demokratischen Republik Kongo mehr zum Schutz der Menschenrechte unternehmen. Das fordert Amnesty International in dem heute veröffentlichten Bericht, in dem die Auswirkungen der Bergbauindustrie im Südosten Kongos dokumentiert sind. -
Zahlen zur Todesstrafe 2012: Amnesty zieht gemischte Bilanz Trotz Rückschritten hält Trend zur Abschaffung der Todesstrafe an
Auch im Jahr 2012 richtete China wieder Tausende hin. Nach China vollstreckten der Iran, Irak und Saudi-Arabien die meisten Todesurteile. Lettland und der US-Bundesstaat Conneticut schafften die Todesstrafe hingegen ab. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr mindestens 682 Menschen in 21 Ländern hingerichtet, die mutmasslich Tausenden von Hinrichtungen in China sind dabei angesichts von deren Geheimhaltung nicht mitgezählt. -
Waffenhandel: Internationale Kontrolle überfällig UN-Vetomächte liefern über die Hälfte aller Waffen
Amnesty International appelliert an die ständigen Mitglieder des Uno-Sicherheitsrates, unverantwortliche Waffenlieferungen zu stoppen und einem starken Waffenhandels-Kontrollvertrag zuzustimmen. Die Verhandlungen für den Arms Trade Treaty beginnen kommende Woche in New York. -
Abu Dhabi Weltgrösste Waffenmesse IDEX offenbart Notwendigkeit eines robusten UN-Waffenhandelsabkommens
China, die USA, die Europäische Union und andere waffenexportierende Länder müssen garantieren, dass sie auf der Waffenmesse in Abu Dhabi keine Geschäfte getätigt haben, die ermöglichen, dass Waffen in Länder gelangen, in denen sie zu schweren Menschenrechtsverletzungen beitragen. Das fordert Amnesty International zum Abschluss der Internationalen Verteidigungs-Ausstellung IDEX in Abu Dhabi. -
China Drohende Hinrichtung eines Opfers von häuslicher Gewalt
Lange hatte Li Yan unter den Schlägen und Folterungen ihres Ehemannes gelitten, bis sie endlich die Polizei und andere Institutionen um Hilfe bat. Als niemand half, erschlug sie ihren Mann mit einer Schusswaffe. Dafür soll Li Yan nun hingerichtet werden. -
Briefmarathon 2012 Gao Zhisheng: erster Familienbesuch seit 9 Monaten
Erstmals seit 9 Monaten durfte der inhaftierte Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng wieder den Besuch von Familienangehörigen empfangen. -
China: Briefmarathon 2012 Gao Zhisheng, Menschenrechtsanwalt, verschleppt, gefoltert und inhaftiert
Verschleppt, gefoltert und inhaftiert wegen seines Einsatzes als Menschenrechtsanwalt. -
China Aktivistin zu Arbeitslager verurteilt
Amnesty International betrachtet die prominente Aktivistin Mao Hengfeng als Gewissensgefangene und fordert ihre sofortige Freilassung. -
Machtübergabe in China Staat greift im Vorfeld hart gegen Dissidenten durch
Mit dem 18. Nationalkongress der Kommunistischen Partei startet am 8. November in Peking die Machtübergabe an eine jüngere Politikergeneration in China. Amnesty International geht nicht davon aus, dass sich die Menschenrechtslage durch den Machtwechsel verbessern wird. Im Vorfeld des Parteikongresses greift das kommunistische Regime gegen Aktivistinnen besonders hart durch. -
Briefmarathon 2014: 5.-15. Dezember Infoblätter und Musterbriefe
Download aller Musterbriefe zusammen: alle Musterbriefe deutsch (PDF) alle Musterbriefe englisch (PDF) Download der einzelnen Musterbriefe und Infoblätter: Liu Ping, China: Als ... -
China Repression gegen Uiguren wächst
Drei Jahre nach den Unruhen und Massenverhaftungen in Chinas Uigurischen Autonomem Gebiet Xinjiang, versuchen die chinesischen Behörden weiterhin diejenigen zum Schweigen zu bringen, die die begangenen Menschenrechtsverletzungen während und nach den Unruhen denunzieren. -
Briefaktion Chen Zhenping Falun Gong Anhängerin in Haft, Opfer von Misshandlungen und Folter
Die Chinesin Chen Zhenping wurde im August 2008 wegen ihrer Angehörigkeit zur verbotenen spirituellen Bewegung Falun Gong zu einer achtjährigen Haftstrafe verurteilt. Eine ehemalige Insassin ... -
Waffenhandel «Wir müssen Druck aufbauen»
Damit sich Staaten wie die USA und Russland auf ein striktes und globales Waffenhandelsabkommen einlassen, muss viel diplomatische Vorarbeit geleistet werden. Ein Gespräch mit Helen Hughes, Expertin für Rüstungskontrolle bei Amnesty International. -
China Chen Guangcheng ist in Sicherheit
Chen Guangcheng, seine Frau Yuan Weijing und ihre zwei Kinder sind in die USA ausgereist. Amnesty International ist erleichtert, dass sie nun in Sicherheit sind. Besorgniserregend ist jedoch das Schicksal seiner erweiterten Familie, die in China zurückbleibt. -
China Leere Versprechungen an Chen Guangcheng
Das Versprechen Chinas, Chen Guangcheng mit seiner Familie zu Studienzwecken ins Ausland ziehen zu lassen, erscheint bedeutungslos angesichts der Tatsache, dass China Familienmitglieder von Chen in Gewahrsam hält und sich an seinen UnterstützerInnen rächt.
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