Beiträge
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China Todesurteil in Haft umgewandelt
Das Todesurteil von Leng Guoquan wurde in lebenslange Haft umgewandelt. Amnesty International hatte gegen das Urteil protestiert. -
China Lokale Bevölkerung fordert Freilassung zweier Falun Gong Anhänger
Die lokale Bevölkerung der Provinz Hebei hat eine Petition gestartet für die Freilassung der beiden Falun Gong Anhänger Zhou Xiangyang und Li Shanshan, es wurden bereits 3'000 Unterschriften gesammelt. -
China Die Gründe der Selbstverbrennungen müssen angegangen werden
Die chinesische Regierung muss sich mit den Gründen befassen, die zu elf Selbstverbrennungen von TiberterInnen seit März 2011 führten. Amnesty International und Human Rights Watch haben am 3. ... -
China Selbstverbrennungen von TibeterInnen in China
Die 20-jährige tibetische Nonne Tenzin Wangmo zündete sich selbst an und starb am 17. Oktober 2011 in der Nähe des Klosters Kirti, im Distrikt Aba (Ngaba) in der Provinz Sichuan. Es handelt sich um die neunte Selbstverbrennung von TibeterInnen in den letzten Monaten. -
China Mao Hengfeng schwer krank entlassen
Die chinesische Menschenrechtsverteidigerin Mao Hengfeng ist am 28. Juli, einen Monat vor Verbüssung ihrer Haftstrafe in einem Arbeitslager, freigelassen worden. Aufgrund der brutalen Folter ist ihr Gesundheitszustand sehr schlecht. -
China Menschenrechtsanwälte zunehmend verfolgt
Aus Angst vor einer «Jasminrevolution» verhaften die chinesischen Behörden seit Februar vermehrt RegimekritikerInnen und Menschenrechtsaktivisten. Betroffen sind zunehmend auch Anwälte und Anwältinnen, die sich für die Religions- und Meinungsfreiheit sowie für Landrechte einsetzen. -
China Mitarbeitende von Ai Weiwei freigelassen
Der international bekannte chinesische Künstler und Regierungskritiker Ai Weiwei, sein Freund und Assistent Wen Tao, sein Cousin und Fahrer Zhang Jingsong und seine Buchhalterin Hu Mingfen wurden alle freigelassen. Der derzeitige Aufenthaltsort des Designers Liu Zhenggang ist jedoch nach wie vor nicht bekannt. -
China Hu Jia nach Verbüssung seiner Strafe aus Gefängnis entlassen
Der chinesische Bürgerrechtler Hu Jia wurde am 26. Juni 2011 aus dem Gefängnis entlassen, nachdem er eine Haftstrafe von dreieinhalb Jahren abgesessen hatte. Amnesty International fordert von den chinesischen Behörden, dass Hu Jia nun wirklich in Freiheit leben kann und nicht unter Hausarrest stehen darf. -
China Mao Hengfeng wird im Spital festgehalten
Am 24. Februar 2011 wurde Mao Hengfeng - nach zwei Tage dauernder Freilassung - erneut verhaftet und an einem geheimen Ort festgehalten. Anfangs Juni informierten die Behörden Mao Hengfengs Familie über ihren Aufenthaltsort. -
China Ai Weiweis Freilassung: Schachzug der chinesischen Regierung
Der Künstler Ai Weiwei wurde von der chinesischen Regierung auf Kaution entlassen. Doch dieser Umstand darf den internationalen Protest gegen die Festnahme anderer Aktivisten und Aktivistinnen nicht zum Schweigen bringen. -
China: Todesstrafe Leng Guoquan zum Tode verurteilt
Leng Guoquan, ein Händler für Fisch und Meeresfrüchte, ist am 16. Dezember 2009 zum Tod verurteilt worden. Er wird beschuldigt, der Anführer einer kriminellen Drogenschmuggel-Bande zu sein. -
China Ai Weiwei durfte Besuch von seiner Frau erhalten
Die Situation von Ai Weiwei und seinen Mithäftlingen ist immer noch nicht ganz geklärt. Die Frau von Ai Weiwei durfte ihn besuchen, aber man hat ihnen verboten, über die Gründe seiner Verhaftung zu sprechen. Zudem haben sie sich nicht in einem Gefängnis getroffen, sein genauer Aufenthaltsort bleibt also nach wie vor unbekannt. -
Chinesische Menschenrechtsaktivistin verschwunden Mao Hengfeng ist verschwunden
Amnesty International hat erfahren, dass Mao Hengfeng - entgegen bisheriger Annahme - nicht mehr im Arbeitslagerlager festgehalten wird, indem sie ihre 18-monatige Strafe hätte verbüssen müssen. Seit ... -
Festnahme des Künstlers Ai Weiwei China droht Regimekritikern
Die Festnahme von Chinas bekanntestem Künstler und Regimekritiker Ai Weiwei ist eine besorgniserregende Entwicklung. In den vergangenen Monaten ist die chinesische Regierung verstärkt gegen KritikerInnen vorgegangen und hat bereits Dutzende Aktivisten festgenommen. -
Nach einem Tag Freiheit wieder in Haft Mao Hengfeng erneut verhaftet
Nachdem die chinesische Aktivistin Mao Hengfeng am 22. Februar wider Erwarten aus der Lagerhaft entlassen worden war, wurde sie am 24. Februar erneut verhaftet. Mao Hengfeng ist bei sehr schlechter Gesundheit. -
Jasminrevolutionen haben Auswirkungen bis China Unterdrückung zeigt die Beunruhigung von Chinas Regierung
Das scharfe Vorgehen der chinesischen Regierung gegen Protestierende widerspiegelt, wie beunruhigt die Behörden über die Ereignisse im Nahen Osten sind. Amnesty International fordert sie dazu auf, die Festnahmen und Schikanen an mehr als hundert AktivistInnen zu stoppen. Die Repression stellt offenbar einen Versuch dar, die von den Protesten im Nahen Osten inspirierten regierungskritischen Demonstrationen abzublocken. -
Mao Hengfeng wieder im Gefängnis
Abgeschlossene Aktion an den Direktor des Büros für öffentliche Sicherheit für die sofortige Freilassung von Mao Hengfeng. Die Menschenrechtsverteidigerin Mao Hengfeng ist am 22. Februar wider Erwarten, sechs Monate vor Ende ihrer Haftstrafe freigelassen worden. Zwei Tage später, am 24. Februar wurde sie erneut verhaftet und in ein Arbeitslager gesteckt. -
Salil Shetty Der leere Stuhl von Liu Xiaobo steht für die Hoffnung von Millionen von Chinesen
Bei der diesjährigen Feier zur Verleihung des Friedensnobelpreises blieb ein Stuhl leer. Inmitten des prunkvollen Saals blieb der Stuhl des Preisträgers, Liu Xiaobo, als einziger unbesetzt. -
Liu Xiaobo Friedensnobelpreis: China macht massiv Druck
20 Staaten haben die Einladung zur Verleihung des Friedensnobelpreises in Oslo am 10. Dezember 2010 abgelehnt. Die Zahl der Absagen ist dieses Jahr vergleichsweise hoch. Der diesjährige Preisträger ist der gewaltlose politische Gefangene Liu Xiaobo aus China. -
Amnesty besucht chinesische Botschaft in Bern Geburtstagstorte für Unterstützerin von Liu Xiaobo
Einen Tag vor der Verleihung des Friedensnobelpreises an Liu Xiaobo findet in Oslo eine Demonstration vor der chinesischen Botschaft statt, an der sich Amnesty International beteiligt. Auch in der Schweiz wird die Menschenrechtsorganisation am 9. Dezember die chinesische Botschaft besuchen und dem Botschafter eine Geburtstagstorte für Mao Hengfeng überreichen. Die Mutter von drei Kindern wurde zu 18 Monaten «Umerziehungslager» verurteilt, weil sie sich öffentlich für Liu Xiaobo eingesetzt hatte, der zurzeit in Haft ist. Die Familie von Mao Hengfeng befürchtet, dass die Menschenrechtsaktivistin in Gefahr ist, erneut gefoltert zu werden. Mehr als 1'500 Menschen aus der ganzen Schweiz haben in den letzten Tagen Solidaritätsbotschaften via Twitter sowie Briefe an die chinesischen Behörden verschickt, um die sofortige Freilassung von Mao Hengfeng zu fordern.
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