Beiträge
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Ein Jahr nach den Unruhen in Urumqi Neue Zeugenaussagen machen eine Aufklärung der Unruhen nötiger denn je
Aufgrund neuer Zeugenaussagen fordert Amnesty International die chinesischen Behörden erneut auf, eine transparente und unabhängige Untersuchung über die Unruhen in der nordwestchinesischen Region Xinjiang zu eröffnen. -
Todesstrafe Wenn ein Leben nichts zählt
Mobile Hinrichtungseinheiten, Erschiessungskommandos und geheime Exekutionen: In Asien ist die Todesstrafe weltweit am stärksten verbreitet. Die Mehrheit der Bevölkerung spricht sich für diese Strafe aus, was den Behörden als Rechtfertigung dient. Doch es gibt auch positive Signale. -
Briefe gegen das Vergessen: China - Dhondup Wangchen China Dokumentarfilmer in Haft gefoltert
Der tibetische Dokumentarfilmer Dhondup Wangchen wurde in China zu sechs Jahren Haft verurteilt. Grund für seine Anklage war ein Dokumentarfilm, den er vor den Olympischen Spielen in Peking im Jahr ... -
Chinesischer Menschenrechtsaktivist Amnesty fordert Freiheit für Liu Xiaobo
Amnesty International fordert die sofortige Freilassung von Liu Xiaobo. Der chinesische Menschenrechtsaktivist wurde am 25. Dezember 2009 zu 11 Jahren Haft verurteilt. Am 11. Februar 2010 wies ein Gericht in Peking seinen Berufungsantrag ab und bestätigte das Urteil wegen «Agitation mit dem Ziel des Umsturzes der Regierung». -
China Unfaire Prozesse nach Aufständen in Xinjiang
Die chinesische Regierung muss sicherstellen, dass die Angeklagten im Zusammenhang mit den Aufständen in der Autonomen Region Xinjiang im Juli 2009 ein faires Gerichtsverfahren erhalten. Es dürfen keine weiteren Todesurteile verhängt werden.
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