Beiträge
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Abgeschlossene Briefaktion China Vermisste Menschen in Xinjiang: Willkürlich inhaftiert
In Xinjiang sind seit 2017 mehr als eine Million Menschen willkürlich in Internierungslagern oder Gefängnissen inhaftiert. Amnesty International hat mit Angehörigen von 120 Personen gesprochen, die sich öffentlich für die Freilassung ihrer Liebsten einsetzen. Unterstützen Sie diese mutigen Menschen. -
Amnesty Magazin August 2022: Buch «Ich wollte nicht wegen China krank werden»
Ihr «Prozess» dauerte nur neun Minuten, das Urteil lautete sieben Jahre Umerziehung. Doch nach knapp drei Jahren kam sie frei. In einem Buch berichtet die Uigurin Gulbahar Haitiwaji über ihre Zeit in Gefangenschaft. -
China Verwandte der in Xinjiang Inhaftierten fordern Veröffentlichung von Uno-Bericht
Amnesty International liegen neue Aussagen der Familienangehörigen von rund 50 weiteren Uigur*innen und Kasach*innen vor, die das Grauen der Inhaftierung in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang in China beschreiben. Die Organisation fordert die Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, zum Handeln auf. -
China Amnesty kritisiert zögerliche Haltung der Uno-Menschenrechtskommissarin
Die chinesische Regierung hat den Besuch der Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, für ihre eigene Propaganda instrumentalisiert. Nun muss das Uno-Hochkommissariat endlich seine Untersuchung zu den Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang veröffentlichen und die Verbrechen gegen die Uigur*innen beim Namen nennen, fordert Agnès Callamard, Generalsekretärin von Amnesty International. -
AMNESTY-Magazin Juni 2022: Wasser Das dreifache Leid des Mekong
Dutzende Staudämme am Fluss Mekong in Südostasien wurden in den letzten Jahren bereits errichtet oder sind im Bau. Die Auswirkungen für die Umwelt und die Bevölkerung, die vom Fluss lebt, führt zu wachsenden Krisen. -
Abgeschlossene Briefaktion China Anwältin drohen 10 Jahre Haft wegen Tienanmen-Gedenkaktion
Die inhaftierte Menschenrechtsanwältin Chow Hang-tung wurde 20121 wegen «Anstiftung zum Umsturz» angeklagt; ihr drohen zehn weitere Jahre Haft. Chow Hang-tung war stellvertretende Vorsitzende der Hong Kong Alliance in Support of Patriotic Democratic Movements of China, die seit 1990 das weltweit grösste jährliche Gedenken an die Niederschlagung der Proteste auf dem Tiananmen-Platz organisiert. -
China Uno-Menschenrechtskommissarin muss Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Xinjiang anprangern
Die Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte muss bei ihrem Besuch in der Autonomen Uigurischen Region Xinjiang die dort begangenen Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Sprache bringen. Dies fordert Amnesty International zum Auftakt des lang erwarteten Besuchs der Uno-Delegation in China diese Woche. -
Amnesty International Report 2021/22 Länderbericht China
Die Menschenrechtslage hat sich in ganz China weiter verschlechtert. Menschenrechtsanwält*innen und politisch engagierte Bürger*innen berichteten über Schikanen und Einschüchterungen, unfaire Gerichtsverfahren, willkürliche und lange Inhaftierungen ohne Kontakt zur Aussenwelt sowie Folter und andere Misshandlungen, wofür der alleinige Grund war, dass sie ihr Recht auf freie Meinungsäusserung und andere Menschenrechte in Anspruch genommen hatten. -
Good News China: Yu Wensheng ist frei
Der Menschenrechtsanwalt Yu Wensheng wurde aus dem Gefängnis entlassen. Er verbüsste eine vierjährige Haftstrafe wegen «Untergrabung der Staatsgewalt». -
Brennpunkt AMNESTY – Magazin der Menschenrechte» vom März 2022 Wenn Schweigen Gold ist
Das bisschen Glanz der Olympischen Spiele reicht nicht, um Chinas Image aufzupolieren. -
Olympische Spiele in China IOK muss Menschenrechte während der Spiele einfordern
Zum Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking fordert Amnesty International das Internationale Olympische Komitee IOK zu einem deutlichen Kurswechsel auf. Bisher hat der Sportverband seine menschenrechtliche Sorgfaltspflicht nur unzureichend wahrgenommen. Das IOK muss entschieden auf Menschenrechtsverletzungen im Kontext der Olympischen Spiele reagieren, will es sich nicht schuldig machen, gegen Uno-Prinzipien zu verstossen. -
China Olympische Winterspiele müssen mit besserem Menschenrechtsschutz einhergehen
Die internationale Gemeinschaft muss die Olympischen und Paralympischen Winterspiele in Peking zum Anlass nehmen, um Verbesserungen der Menschenrechtslage in China zu fordern. Darauf drängt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International im Vorfeld der Olympischen Spiele, die im Februar 2022 beginnen. -
Petition Olympische Winterspiele 2022 Beijing 2022: Freiheit für fünf Menschenrechts-Champions
Während China die olympischen Spiele ausrichtet sitzen fünf Menschenrechts-Champions hinter Gittern, weil sie für ihr Recht auf freie Meinungsäusserung kämpften. Fordern Sie vom chinesischen Präsidenten Xi Jinping Zhang Zhan, Ilham Tohti, Li Qiaochu, Gao Zhisheng und Rinchen Tsultrim unverzüglich freizulassen. -
Beijing 2022: Freiheit für fünf Champions! Sportswashing: Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit im Widerspruch zum olympischen Gedanken
Während China die olympischen Spiele ausrichtet, die dem internationalen Austausch und der gegenseitigen Verständigung dienen sollten, schränkt das Land die freie Meinungsäusserung ein, kontrolliert und zensiert, was Menschen sagen dürfen. -
Beijing 2022: Freiheit für fünf Champions! Empfehlungen von Amnesty International
Zum Anlass der Olympischen Spiele «Beijing 2022» formulierte Amnesty International Empfehlungen an China, das Internationale Olympische Komitee IOC, die Nationalen Olympischen Komitees und an Drittstaaten. -
Beijing 2022: Freiheit für fünf Champions! Rinchen Tsultrim: Mönch in Isolationshaft
Rinchen Tsultrim ist ein tibetischer Mönch, der sich für die Bewahrung der tibetischen Kultur einsetze und seine politischen Ansichten äusserte. Dafür wurde er 2019 festgenommen. Der chinesische Staat unterdrückt andere Kulturen und Religion nach wie vor massiv. -
Beijing 2022: Freiheit für fünf Champions! Gao Zhisheng: Seit 2017 verschwunden
Gao Zhisheng sass für seine Arbeit bereits mehrfach im Gefängnis oder im Hausarrest. kurz nach der Veröffentlichung seiner Memoiren 2017 ist er verschwunden. Die Verfolgung von Menschenrechtsanwält*innen hält bis heute an. -
Beijing 2022: Freiheit für fünf Champions! Li Qiaochu: Schikanen und Haft
Li Qiaochu ist Feministin und Arbeitsrechtsaktivistin. Als sie sich öffentlich für die Freilassung ihres Partners einsetzte, wurde sie verhaftet. Bis jetzt scheiterte die chinesische Regierung, glaubhafte Beweise gegen sie vorzulegen. -
Beijing 2022: Freiheit für fünf Champions! Ilham Tohti: Wegen Seperatismus verurteilt
Ilham Tohti setzte sich für die Rechte der Uigur*innen und den Austausch zwischen ethnischen Gruppen in China ein. 2014 wurde der Akademiker wegen «Separatismus» zu lebenslanger Haft verurteilt und so zum Schweigen gebracht. -
Beijing 2022 / Freiheit für fünf Champions! Zhang Zhan: Im Gefängnis, weil sie über Covid-19 berichtete
Zhang Zhan war im Februar 2020 in Wuhan und berichtete als Cititzen-Journalistin über den Ausbruch der Corona-Pandemie. Für ihre Arbeit ist sie zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Strenge staatliche Kontrolle und die Zensurbestimmungen für Journalist*innen sind in China an der Tagesordnung.
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