2010
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Coronavirus und Menschenrechte Menschenrechtsverteidiger von Amnestien ausgeschlossen
In Ländern wie Ägypten, Indien, Iran oder der Türkei schliessen die Regierungen Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger bewusst von pandemiebedingten Gefangenenamnestien aus. Indem sie Gewissensgefangene schutzlos in den Gefängnissen belassen, missbrauchen sie das Virus als zusätzliche Waffe gegen kritische Stimmen. -
Konzernverantwortung Warum es die Initiative braucht
Ein grosser Teil der Schweizer Unternehmen wirtschaftet korrekt. Aber leider gibt es immer noch Konzerne, die Menschenrechte und Umwelt missachten. Folgende Beispiele zeigen die traurigen Konsequenzen. Solchen Geschäftspraktiken wollen wir ein Ende setzen. -
Corona-Krise Keine Arbeit, grosser Hunger
In Indien verloren durch den Lockdown viele Tagelöhnerinnen und Hilfsarbeiter ihr Einkommen. Mitmenschen und Organisationen versuchen zu helfen. Derweil setzte die Polizei Gewalt gegen Leute ein, die sich trotz Ausgangssperre nach draussen wagten. -
Coronavirus-Krise Wie die Menschenrechte uns schützen können
Wie wichtig Menschenrechte sind, zeigt sich besonders in Krisenzeiten. Die Coronavirus-Pandemie macht es deutlich: Menschenrechte sind das Fundament unseres Zusammenlebens und stehen für das, was es jetzt so dringend braucht: Menschlichkeit, Mitgefühl und Solidarität. -
Coronavirus in Jammu und Kaschmir Das Recht auf Information muss wiederhergestellt werden
Bereits seit Anfang August 2019 wurde der Zugang zum Internet in Jammu und Kaschmir stark eingeschränkt. Besonders jetzt, während der Coronavirus-Pandemie, haben die Menschen in diesen indischen Territorien das Recht auf Information und Gesundheit. Amnesty fordert von der Regierung, den vollen Zugang zum Internet umgehend wiederherzustellen.
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