Japan
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Welttag gegen die Todesstrafe Isoliert, erniedrigt und gequält: Unmenschliche Haftbedingungen im Todestrakt
Viele zum Tode verurteilte Gefangene leben vor ihrer Hinrichtung unter Haftbedingungen, die der Folter gleichkommen. Amnesty International startet am Welttag gegen Todesstrafe (10. Oktober) eine neue Kampagne, um fünf Länder – Weissrussland, Ghana, Iran, Japan und Malaysia – unter Druck zu setzen, damit diese die unmenschlichen Zustände im Todestrakt beenden und die Todesstrafe vollständig ab-schaffen. -
Kultur 13 Stufen zum Tod
In Japan finden noch immer Hinrichtungen statt. Der Krimi «13 Stufen» ist ein Plädoyer gegen die Todesstrafe und bietet gleichzeitig gute Unterhaltung. -
Japan Todesstrafe wird nicht abgeschafft
In Japan wurden in den letzten Jahren jeweils mehrere Hinrichtungen durchgeführt. Der seit 2016 amtierende Justizminister hat wiederholt erklärt, dass er die Todesstrafe befürworte und deren Abschaffung angesichts der Unterstützung durch die Bevölkerung nicht angemessen sei. -
Todesstrafe 10 Länder, 10 Einzelfälle
Jedes Jahr werden weltweit Tausende von Menschen hingerichtet. Noch grösser ist die Zahl jener, die von der Hinrichtung bedroht sind. Die meisten Schicksale bleiben uns unbekannt. Hier sind die Geschichten von zehn Einzelfällen. -
Todesstrafe Sein längster Kampf
Der Japaner Iwao Hakamada sass fast ein halbes Jahrhundert unschuldig im Todestrakt. Jeden Tag musste er mit seiner Hinrichtung rechnen. Wie man das überlebt.
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