Die chinesische Regierung verweigert nordkoreanischen Flüchtlingen politisches Asyl und schickt diese zurück in ihr Heimatland, wo sie schwere Strafen wie Folter, Misshandlungen und eine mögliche Hinrichtung erwarten. China verletzt damit seine Verpflichtungen als Vertragsstaat des Uno-Abkommens über die Rechtsstellung von Flüchtlingen.
Dass die Menschenrechte in Nordkorea in eklatanter Weise verletzt werden, geht unter anderem aus einem umfassenden Uno-Bericht und Dokumentationen von Amnesty International zurück.