2013
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Sri Lanka: Briefaktion für Mohamed Imaam Mohamed Imran / Abgeschlossene Aktion Seit über drei Jahren ohne Anklage in Haft
Drei Jahre nach seiner Festnahme befindet sich der heute 23-jährige Student Mohamed Imaam Mohamed Imran immer noch ohne Anklageerhebung in Haft. Die anhaltende Verwaltungshaft ohne gerichtliche Kontrolle setzt ihn der Gefahr von Folter aus. -
Sri Lanka Gewalt und diskriminierende Politik gegen muslimische Minderheit
Die muslimische Bevölkerung ist in Sri Lanka von Diskriminierung, Schikane und Gewalt betroffen. Nun zielt sogar die Regierungspolitik explizit auf die Minderheit ab. -
Good News Saudi-Arabien Unschuldig in Abschiebehaft – jetzt endlich heimgekehrt
Mindestens 41 Arbeitsmigrantinnen konnten in ihre Heimat nach Sri Lanka zurückkehren. Sie waren zum Teil seit 18 Monaten in Saudi-Arabien in Abschiebehaft festgehalten worden. -
Sri Lanka Repressionswelle gegen kritische Stimmen
Die Regierung Sri Lankas geht erneut mit harter Hand gegen Andersdenkende vor und greift dabei auf alte Methoden der Repression zurück. Sie will die Untersuchung und Aufarbeitung möglicher Kriegsverbrechen verhindern, die während des langjährigen Konfliktes im Land begangen wurden. -
Jahresbericht 2019: Asien-Pazifik Asien-Pazifik: Regionaler Überblick
2019 war ein Jahr der Repression, aber auch des Widerstands. Die chinesische Regierung schränkte die Freiheiten, die Hongkong bei der Gebietsübergabe 1997 vertraglich zugesichert worden waren, mit Vehemenz ein. Doch die Bevölkerung der Sonderverwaltungszone ging auf die Strasse und verteidigte diese Freiheiten mutig – allen Widrigkeiten zum Trotz. Monat für Monat zeigten Millionen von Menschen ihre Entschlossenheit, forderten Rechenschaft und liessen sich ihre Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit nicht nehmen, obwohl sie mit einer rücksichtslos agierenden Polizei konfrontiert waren, die Protestierende unzählige Male mit Tränengas beschoss, willkürlich festnahm, tätlich angriff und in der Haft misshandelte. -
Meinungsfreiheit Haft wegen Wörtern
Überall auf der Welt werden Menschen angegriffen, verhaftet oder gar getötet, weil sie von ihrem Recht auf freie Meinungsäusserung Gebrauch gemacht haben. Besonders Medienschaffende, Anwälte und Menschenrechtsverteidigerinnen sind gefährdet und geraten rasch ins Visier der Behörden. Vier Geschichten von Menschen, die am eigenen Leib erlebt haben, was passieren kann, wenn man nicht den Mund hält. -
Asien und Pazifik
In ganz Asien und in der pazifischen Region werden Menschenrechte verletzt. Aber es gibt auch überall Menschenrechtsverteidiger, Frauenrechtlerinnen, Umweltaktivistinnen und viele weitere mehr, die sich Einschränkungen auflehnen und sich für Gleichheit, Meinungsfreieheit und Demokratie einsetzen. -
Sri Lanka Hinrichtungen dürfen auf keinen Fall wieder aufgenommen werden
Gefangene in der Todeszelle erhalten eine vorübergehende Gnadenfrist: Der oberste Gerichtshof in Sri Lanka hat die Hinrichtung mehrerer zum Tode verurteilter Gefangenen suspendiert, bis im Oktober 2019 ihre Rekurse behandelt werden. -
Todesstrafen-Bericht 2018 Starker Rückgang der Hinrichtungen
Die Zahl der weltweit registrierten Hinrichtungen fiel im vergangenen Jahr um fast einen Drittel auf den tiefsten Stand seit mindestens einem Jahrzehnt, schreibt Amnesty International im heute veröffentlichten Jahresbericht zum Stand der Todesstrafe. Am meisten Menschen wurden 2018 weiterhin in China hingerichtet. Amnesty geht von Tausenden Todesurteilen und Exekutionen aus. Da Peking die Todesstrafe als Staatsgeheimnis einstuft, fehlen allerdings genaue Zahlen für das Land. -
Schweiz – Sri Lanka Menschenrechtsversprechen müssen eingehalten werden
Die Menschenrechtslage in Sri Lanka ist trotz gegenteiliger Beteuerungen der Regierung weiterhin kritisch. Fortschritte bei den Menschenrechten – namentlich bei der Aufarbeitung der Verbrechen des Bürgerkriegs, bei der Rechtsstaatlichkeit und der Bekämpfung der Folter – müssen zentrale Ziele einer Migrationspartnerschaft der Schweiz mit Sri Lanka sein, fordert die Schweizer Sektion von Amnesty International. -
Todesstrafen-Bericht 2017 Zahlen und Fakten
Amnesty International erfasste im Jahr 2017 mindestens 993 Hinrichtungen in 23 Ländern. Die meisten Hinrichtungen wurden in China, im Iran, in Saudi-Arabien, im Irak und in Pakistan vollstreckt. Weltweit befinden sich mindestens 21'919 Menschen im Todestrakt. Zwei Länder – Guinea und die Mongolei – haben 2017 die Todesstrafe im Gesetz abgeschafft. -
Zahlen, Fakten und Hintergründe Flüchtlinge aus Sri Lanka in der Schweiz
Nach dem Ende des bewaffneten Konfliktes in Sri Lanka ist die Menschenrechtslage zwar besser, aber noch keineswegs gut. Für Personen, die während des Krieges in die Schweiz flohen und Bezüge zu den Tamil Tigers haben sollen, kann eine Rückführung immer noch gefährlich sein. -
Sri Lanka: Abgeschlossene Briefaktion für Prageeth Eknaligoda Journalist seit 7 Jahren verschwunden
Das Verschwinden des sri-lankischen Journalisten und Karikaturisten Prageeth Eknaligoda jährte sich im Januar zum siebten Mal. Er verschwand am 24. Januar 2010 im Vorfeld der damaligen Präsidentschaftswahlen. Amnesty International befürchtet, dass er wegen seiner journalistischen Arbeit Opfer des Verschwindenlassens wurde. -
Medien AMNESTY YOUTH im TV
Zwei AMNESTY YOUTH-AktivistInnen berichten im Jugendfernsehsender Joiz von AMNESTY YOUTH. -
Aktion für Verschwundene in Sri Lanka Das Recht, die Wahrheit zu erfahren
Aufklärung und Gerechtigkeit für die Verschwundenen in Sri Lanka, forderten Angehörige von Verschwundenen bei einer Mahnwache in Genf. -
Sri Lanka: Abgeschlossene Briefaktion für Prageeth Eknaligoda Journalist und Karikaturist seit Jahren verschwunden
Der sri-lankische Journalist und Karikaturist Prageeth Eknaligoda verschwand am 24. Januar 2010 im Vorfeld der damaligen Präsidentschaftswahlen. Zeugenaussagen zufolge soll ungefähr zum Zeitpunkt ... -
Sri Lanka
Länderportal Sri Lanka: Verschwindenlassen, Folter, Kriegsverbrechen von sri-lankischen Sicherheitskräften und von den Tamil Tigers. -
Sri Lanka Uno-Überprüfung bringt leere Versprechen ans Licht
Die Regierung von Sri Lanka muss endlich aufhören, gegenüber dem eigenen Volk und der internationalen Gemeinschaft leere Versprechungen zur Menschenrechtslage zu machen. Das sagt Amnesty International anlässlich einer Uno-Überprüfung. -
Unabhängiger Untersuchungsbericht legt Mängel im BFM offen Keine Rückschaffungen nach Sri Lanka!
Zwei tamilische Asylsuchende wurden aus der Schweiz nach Sri Lanka ausgeschaft und dort nach ihrer Ankunft sofort verhaftet. -
Uno-Menschenrechtsrat Kriegsverbrechen in Sri Lanka werden untersucht
Der Uno-Menschenrechtsrat hat am 27. März 2014 eine neue Resolution zu Sri Lanka verabschiedet: Die Kriegsverbrechen, die in den letzten Kriegsmonaten 2009 von den sri-lankischen Sicherheitskräften wie von den Tamil Tigers der LTTE begangen wurden, sollen von einer unabhängigen Kommission untersucht werden.
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