Die aserbaidschanische Regierung hat für den Eurovision Song Contest (ESC) Millionen ausgegeben und will, dass er ein grosser PR-Erfolg für das Land wird. Die Veranstalterin des ESC, die European Broadcasting Union (EBU), hat die einmalige Gelegenheit, Druck auf die aserbaidschanische Regierung auszuüben: Wenn sich Oppositionelle nach 20 Jahren Unterdrückung endlich frei äussern könnten, wenn die Gewissensgefangenen freigelassen würden, dann wäre dies ein echter Erfolg für den ESC und die EBU.
Auf Facebook:
Fordern Sie vom aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew die Freilassung der 13 Gewissensgefangenen: https://www.facebook.com/prezident.ilham.aliyev
Rufen Sie die European Broadcasting Union auf, sich für die Freilassung der 13 Gewissensgefangenen und die Meinungsfreiheit in Aserbaidschan einzusetzen: https://www.facebook.com/EurovisionSongContest
Auf Twitter:
Senden Sie den Veranstaltern des Wettbewerbs und dem Präsidenten von Aserbaidschan folgende Tweets:
Aserbaidschan: @Eurovision muss @presidentaz auffordern, das Recht auf freie Meinungsässerung zu achten http://bit.ly/freeazn #freeaznow
Hey @Eurovision - fordert von @presidentaz die Freilassung von 13 friedlichen Demonstranten! http://bit.ly/freeazn #freeaznow #Aserbaidschan
Bei der Aktion solidarisieren sich TeilnehmerInnen früherer Eurpean Song Contests mit den Gefangenen.