2015
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Jemen Milliardengeschäfte mit Saudi-Arabien
Amnesty und die Allianz «Control Arms» kritisieren, dass zahlreiche Staaten weiterhin Waffen im Wert von Milliarden an Saudi-Arabien verkaufen, mit welchen in Jemen Kriegsverbrechen begangen werden. -
Ausnahmezustand in Frankreich Hunderte werden durch Notstandsmassnahmen traumatisiert
Die nach den Anschlägen in Paris vom 13. November 2015 verhängten Notstandsgesetze haben für zahlreiche Menschen in Frankreich dramatische Folgen. Das dokumentiert Amnesty International in einem Bericht. Am 5. Februar diskutiert das französische Parlament über eine Verankerung der Notstandsmassnahmen in der Verfassung. -
Überwachung Staatliche Hacking-Angriffe auf Menschenrechtsorganisationen
Dass Regierungen und Streitkräfte einander ausspionieren, ist seit jeher bekannt. Doch seit mindestens fünf Jahren ist zu beobachten, dass auch NGO, Journalistinnen und Menschenrechtsaktivisten von Staaten ausspioniert werden. -
Internationales Treffen AMNESTY YOUTH in Deutschland
Drei AMNESTY YOUTH-Aktivistinnen berichten vom deutschen «Jugend@Amnesty» Treffen in Passau. -
IS-Terror Jetzt ist politische Klugheit gefragt
Amnesty International verurteilt die Attentate in Paris und Beirut aufs Schärfste. Die Angriffe zeugen von tiefster Missachtung menschlichen Lebens. Amnesty drückt den Opfern und ihren Angehörigen ihr tief empfundenes Beileid aus. Die Attentate dürfen aber nicht zu Kurzschlusshandlungen in der Flüchtlingspolitik führen.
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