Frankreich
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Internationales Treffen AMNESTY YOUTH in Deutschland
Drei AMNESTY YOUTH-Aktivistinnen berichten vom deutschen «Jugend@Amnesty» Treffen in Passau. -
IS-Terror Jetzt ist politische Klugheit gefragt
Amnesty International verurteilt die Attentate in Paris und Beirut aufs Schärfste. Die Angriffe zeugen von tiefster Missachtung menschlichen Lebens. Amnesty drückt den Opfern und ihren Angehörigen ihr tief empfundenes Beileid aus. Die Attentate dürfen aber nicht zu Kurzschlusshandlungen in der Flüchtlingspolitik führen. -
Buch Der fesselndste Roman des Herbstes
Der Lauf der Geschichte verändert, wie wir Bücher lesen. In Yannick Haenels «Die bleichen Füchse» verbrüdern sich die Verlierer der französischen Gesellschaft, um den Kapitalismus hinwegzufegen. Nach den Anschlägen von Paris scheint diese Utopie wie aus der Zeit gefallen. -
Frankreich Die Freiheiten in Frankreich schützen
Abgeschlossene Online-Petition um die Freiheiten in Frankreich zu schützen: Der französische Präsident soll beim Kampf gegen den Terror die Menschenrechte respektieren. -
Anschlag auf Satire-Magazin «Charlie Hebdo» «Schwarzer Tag für die Meinungsäusserungsfreiheit»
Der bewaffnete Angriff auf das Pariser Büro der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo, der zwölf Menschen das Leben gekostet hat, ist eine schockierende Attacke auf die Meinungsäusserungsfreiheit, sagt Amnesty International. -
Europäischer Menschenrechtsgerichtshof Bedenkliche Unterstützung für Frankreichs Verhüllungsverbot
In einem Urteil vom 1. Juli 2014 hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) das in Frankreich seit 2011 geltende Verbot der Vollverschleierung gestützt. Aus Sicht von Amnesty International ist das Urteil ein harter Schlag für das Recht auf freie Meinungsäusserung und die Religionsfreiheit. -
Europa Diskriminierung und unmenschliche Behandlung von Transmenschen
Die Rechte von Menschen, die sich nicht dem ihnen bei Geburt zugeordneten Geschlecht zugehörig fühlen (Transmenschen), werden in Europa vielfach missachtet und verletzt. Das dokumentiert Amnesty International in einem heute veröffentlichten Bericht. Transmenschen werden zum Beispiel gezwungen, sich teils schwerwiegenden medizinischen Eingriffen und Behandlungen zu unterziehen, bevor sie ihr amtliches Geschlecht und den Namen ändern dürfen. -
Waffenhandel: Internationale Kontrolle überfällig UN-Vetomächte liefern über die Hälfte aller Waffen
Amnesty International appelliert an die ständigen Mitglieder des Uno-Sicherheitsrates, unverantwortliche Waffenlieferungen zu stoppen und einem starken Waffenhandels-Kontrollvertrag zuzustimmen. Die Verhandlungen für den Arms Trade Treaty beginnen kommende Woche in New York. -
Europa und Zentralasien
Angriffe auf die Justiz, Einschränkung der Grundrechte, exzessive Polizeigewalt als Reaktion auf Proteste und Einschüchterung von Menschenrechtsverteidiger*innen und Oppositionellen sind nur einige der Menschenrechtsprobleme in Europas. Je nach Land treten diese mit unterschiedlicher Intensität zutage. Eine weitere menschenrechtliche Herausforderung für Europa liegt darin, Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Not gerecht auf die Länder des Kontinents zu verteilen. Statt dessen wird die Zuständigkeit an Länder ausgelagert, in welchen den Notsuchenden eine menschenunwürdige Behandlung droht. -
Diskriminierung Frankreich schiebt Roma ab
Die ersten Roma, die von Frankreich abgeschoben wurden, sind am 19. August 2010 in Rumänien angekommen. Der französische Migrationsminister Eric Besson hatte angekündigt, dass bis Ende August rund 800 Menschen ausgeflogen werden sollen. Die Roma, die sich freiwillig für die Rückführung entschieden, haben je 300 Euro pro Erwachsenen und 100 Euro pro Kind erhalten. -
Internationale Justiz Justiz mit Hindernissen
Den Haag, Strassburg, San José oder Arusha sind Hochburgen der internationalen Justiz. Diese war noch nie so präsent wie heute. Trotzdem ist es kein Kinderspiel, Kriegsverbrecher zu verfolgen oder Staaten zu verurteilen, welche die Menschenrechte verletzen.
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