Beiträge
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Petition Flüchtlinge sitzen bei eisigen Temperaturen fest
In einer Petition fordert die Schweizer Sektion von Amnesty International vom Bundesrat und der Europäischen Kommission, dass die Flüchtlinge – mit der Aussicht auf Umsiedlung in andere europäische Staaten – schnellstmöglich auf das griechische Festland gebracht werden. Ein Team von Amnesty International ist auf den griechischen Inseln und auf dem Festland im Einsatz, um die Lage der Flüchtlinge abzuklären. -
Asyl Es braucht eine Lösung für die in Griechenland festsitzenden Flüchtlinge
Europa muss anlässlich des jüngsten Gipfels der Staats- und Regierungschefs dringend einen funktionierenden Plan zur Bewältigung der Flüchtlingskrise entwickeln. Die europäischen Regierungen lassen die Flüchtlinge, die auf der Suche nach Schutz an ihren Grenzen ankommen, im Stich. -
Griechenland Polizei muss Flüchtlinge vor anhaltenden rechtsextremen Attacken schützen
Auf der griechischen Insel Chios gibt es seit nunmehr drei Tagen Angriffe mit einem mutmasslich rechtsextremen Hintergrund auf das Souda-Flüchtlingslager. Amnesty International fordert, dass die griechischen Behörden die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und die Sicherheit auf der Insel wieder herzustellen. -
Griechenland «Sie haben uns angelogen»: Illegale Rückschiebungen
Griechenland hat mindestens 8 syrische Flüchtlinge in die Türkei ausgeschafft – ohne deren Wunsch auf Asyl zu berücksichtigen. Dieser unverantwortliche Schritt bricht internationales Recht und gefährdet die Betroffenen. -
Griechenland / Flüchtlinge Handlungsunfähigkeit der EU lässt Zehntausende von Asylsuchenden im Elend
Es ist ein Jahr her, seit die EU-Staaten sich auf eine gerechtere Verteilung von Asylsuchenden innerhalb Europas geeinigt haben. Passiert ist wenig: Von den versprochenen 66'000 Asylsuchenden aus Griechenland wurden bislang erst rund 4000 in anderen europäischen Ländern aufgenommen. -
Syrien – Griechenland Bemerkenswerte Flucht vor dem IS
Für gehbehinderte Menschen wie Alan und Gyan ist die Flucht aus einem Kriegsgebiet oft unmöglich. Umso bemerkenswerter ist die Reise von Alan und Gyan, die in einer Videoreportage von Amnesty dokumentiert wurde. Die abenteuerliche Flucht aus Syrien gelang, doch sitzen die beiden nun auf einer griechischen Insel fest. -
Abgeschlossene Petition Humanitäre Krise auf den griechischen Inseln
Auf den griechischen Inseln müssen Kinder, Frauen und Männer im kalten Winter unter unmenschlichen Bedingungen in überfüllten Flüchtlingslagern ausharren. Amnesty forderte in einer Petition, dass die EU und die Schweiz mehr Verantwortung für den Schutz der Flüchtlinge übernehmen. -
Griechenland: Abgeschlossene Briefaktion für tausende Flüchtlinge und Asylsuchende Humanitäre Krise in Griechenland
Tausende Flüchtlinge, Asylsuchende, Migrantinnen und Migranten sitzen unter extrem schlechten Bedingungen in Griechenland fest – sowohl in offiziellen Einrichtungen als auch in informellen Lagern. -
Griechenland Europa muss 46‘000 Flüchtlinge aus dem Elend befreien
Alle Augen richten sich momentan auf die Umsetzung des EU-Türkei-Abkommens. Dabei geraten die rund 46'000 Flüchtlinge und Migrantinnen in Vergessenheit, die auf dem griechischen Festland im Elend leben, warnt Amnesty International in ihrem heute veröffentlichten Bericht «In der Falle: die vermeidbare Flüchtlingskrise in Griechenland». -
Abgeschlossene Petition Flüchtlinge aus Griechenland aufnehmen
Tausende von Flüchtlingen und Asylsuchenden sowie Migranten und Migrantinnen sitzen weiterhin unter sehr schwierigen Bedingungen in Griechenland fest – sowohl in offiziellen Einrichtungen als auch in informellen Lagern. Die humanitäre Krise wird sich weiter verschärfen, wenn die Aufnahmebedingungen in Griechenland nicht verbessert werden und die anderen EU-Mitgliedstaaten Griechenland nicht umgehend durch die Aufnahme von Flüchtlingen unterstützen. -
Haftzentren in Griechenland Tausende Flüchtlinge leben in Angst und Verzweiflung
Tausende Flüchtlinge werden in griechischen Haftzentren unter entsetzlichen Bedingungen willkürlich eingesperrt und harren wegen des EU-Türkei-Deals voller Angst und Verzweiflung auf ihre Zukunft. Das berichtet ein Untersuchungsteam von Amnesty International, das zwei Tage lang Zugang zu den Haftzentren auf den griechischen Inseln Chios und Lesbos hatte. -
Abkommen zwischen der EU und der Türkei Historischer Schlag für die Rechte von Flüchtlingen
Die schönfärberischen Versprechungen der europäischen Regierungschefs verbergen nicht, wie viele Widersprüche der Flüchtlings-Deal zwischen der EU und der Türkei beinhaltet. -
Vereinbarung zwischen der EU und der Türkei Flüchtlinge sind keine Ware
Am EU-Gipfel vom 17. und 18. März 2016 in Brüssel soll die geplante Vereinbarung zwischen der EU und der Türkei verabschiedet werden. Die Europäische Union möchte die Türkei als Grenzwächter einsetzen, um die Flüchtlinge an einer Einreise nach Europa zu hindern. Kommt die Vereinbarung zustande, markiert der am Gipfel vom 8. März ausgearbeitete Vorschlag einen wichtigen Schritt hin zum Abbau des internationalen Schutzes der Rechte der Flüchtlinge. -
Flüchtlingskrise Europas Grenzschutzpolitik bringt Flüchtlinge in Lebensgefahr
Europa setzt einer wachsenden Zahl von Schutzsuchenden Grenzzäune und Abschreckungsmassnahmen entgegen und setzt auf Drittstaaten als «Torwächter». Für die Flüchtlinge ist das lebensgefährlich, und ihre Rechte werden mit Füssen getreten. Das dokumentiert Amnesty International in dem neuen Bericht «Angst und Abschottung: Wie Europa sich die Flüchtlinge vom Hals halten will». -
Costas, Griechenland Zusammengeschlagen, weil er einen Mann liebt
Jede Person hat das Recht, seine Partnerin oder seinen Partner frei zu wählen. Dennoch wurden Costas und sein Freund brutal zusammengeschlagen, als sie sich in Athen auf einer Parkbank unterhielten. Pink Cross unterstützt diesen Fall. -
Asylpolitik Schweiz Schweiz muss Rückschaffungen in EU-Grenzstaaten und Staaten der Balkanroute aussetzen
Die aktuelle Schweizer Asylpolitik verletzt die Rechte von Flüchtlingen und verstösst gegen das Solidaritätsprinzip, indem sie Menschen in Länder wie Italien, Griechenland und Ungarn zurückschickt. Statt die Integration von Kriegsflüchtlingen etwa aus Syrien und Afghanistan voranzutreiben, beschleunigt das Staatssekretariat für Migration (SEM) seit dem 24. September 2015 Rückschaffungen und behandelt Dublin-Fälle prioritär. -
Amnesty International Agenda zum Schutz von Flüchtlingen in Europa
Amnesty International fordert die Europäische Union (EU) zu einem radikalen Umsteuern in ihrer Flüchtlingspolitik auf. In einer Agenda zum Schutz von Flüchtlingen sind die wichtigsten Empfehlungen aufgelistet. Unter anderem soll die EU 300'000 Menschen aufnehmen. -
Griechenland Unhaltbare Zustände für Flüchtlinge auf Lesbos
Wieder ist ein Flüchtlingsboot vor Lesbos gekentert. Seit Anfang August sind 33'000 Flüchtlinge auf Lesbos angekommen. Europa ist in der Verantwortung für die Bewältigung der Krise. -
Westbalkan Flüchtlinge in ständiger Gefahr
Tausende Flüchtlinge, Migrantinnen und Migranten sitzen auf ihrem Weg in die Europäische Union in den Westbalkan-Staaten Mazedonien und Serbien fest. Dort werden sie häufig von staatlichen Behörden und kriminellen Banden misshandelt und erpresst. -
Rohe Gewalt, Rassismus, Strafffreiheit Die griechische Polizei agiert nach eigenen Gesetzen
Eine über Jahre etablierte Kultur der Strafffreiheit, tief verwurzelter Rassismus, hohe Gewaltbereitschaft, darunter auch exzessiver Einsatz von Gewalt gegen Demonstranten und Misshandlungen von Flüchtlingen und Migrantinnen: Eine Untersuchung von Amnesty International dokumentiert erschreckende Auswüchse bei der griechischen Polizei.
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