2021
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Malta: Abgeschlossene Briefaktion (für die «El Hiblu 3») Drei junge Männer riskieren Gefängnisstrafen weil sie helfen wollten
Drei junge Afrikaner - unterdessen bekannt als die «El Hiblu 3» - riskieren hohe Gefängnisstrafen, da sie nach ihrer Rettung auf dem Mittelmeer versucht hatten zwischen der Besatzung und den übrigen Schutzsuchenden zu vermitteln. -
Malta / El Hiblu 3 Warten auf Freiheit
Weil sie sich und weitere Geflüchtete in Sicherheit bringen wollten, drohen drei Jugendlichen aus Westafrika lange Haftstrafen. Während die Behörden auf Malta gegen sie ermitteln, setzen sich Menschen weltweit für die Freilassung der «El Hiblu 3» ein. -
Abgeschlossene Petition Gerechtigkeit für El Hiblu 3
Drei Geflüchtete im Alter von 15, 16 und 19 Jahren wollten sich selbst und über hundert Mitmenschen in Sicherheit vor Folter und anderen Misshandlungen in Libyen bringen. Nachdem ihr Boot auf hoher See gekentert war, wurden sie vom Öltanker «El Hiblu 1» gerettet. Dank der Vermittlung der drei Ju-gendlichen brachte dieser die Geretteten nicht zurück nach Libyen, sondern nach Europa. Doch kurz vor der Ankunft in Malta wurden die «El Hiblu 3» genannten Teenager festgenommen. Der Vorwurf: Sie hätten das Schiff mit Gewalt unter ihre Kontrolle gebracht. Seither warten sie auf ihr Urteil und hoffen auf Gerechtigkeit.