2012
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Berufungsverfahren Pussy Riot: Chance verpasst, Unrechtsurteil zu revidieren
Die russische Justiz schickt zwei von drei Mitglieder der Punk-Band Pussy Riot ins Straflager. Damit hat sie die Chance verpasst, ein Unrechtsurteil zu revidieren. -
Moskauer Urteil gegen Pussy-Riot Ein schwerer Schlag für das Recht auf Meinungsfreiheit
Das heutige Urteil gegen drei Mitglieder der Punkband Pussy Riot ist laut Amnesty International ein schwerer Schlag für das Recht auf freie Meinungsäusserung in Russland. Ein Gericht in Moskau hat Nadeschda Tolokonnikowa, Jekaterina Samuzewitsch und Maria Aljochina wegen Rowdytums zu je zwei Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie im Februar in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale einen Protestsong gegen Putin aufgeführt hatten. -
Offener Brief Pussy Riot 3 Jahre Straflager für 2 Minuten Protest?
Amnesty International hat der Leitung der russisch-orthodoxen Auferstehungskirche in Zürich am Sonntag, den 12. August, einen Offenen Brief übergeben und an die KirchgängerInnen Flyer verteilt. Die Menschenrechtsorganisation bittet um Unterstützung für die drei inhaftierten Mitglieder der russischen Punkband «Pussy Riot». -
Prozess gegen Pussy Riot in Moskau Ein politisch motiviertes Verfahren
Den drei Musikerinnen der Punkband «Pussy Riot» wird der Prozess gemacht, weil sie am 21. Februar 2012 in der Christi-Erlöser-Kathedrale in Moskau einen Protestsong gegen Putin aufführten. Amnesty International betrachtet die Anklage wegen «Hooliganismus» als rein politisch motiviert und fordert die sofortige Freilassung der drei Aktivistinnen. -
Russische Föderation Den Teufelskreis der Straflosigkeit im Nordkaukasus durchbrechen
Die russischen Behörden müssen die Sicherheitskräfte stärker zur Verantwortung ziehen. Denn diese tragen mit ihrer brutalen Reaktion auf die Aktivitäten bewaffneter Gruppen zur Unsicherheit im Nordkaukasus bei. Das belegt Amnesty International in einem neuen Bericht.
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