Amnesty International Schweiz führte während der WM 2018 eine Kampagne zum Schutz von MenschenrechtsverteidigerInnen in Russland. © AI
Amnesty International Schweiz führte während der WM 2018 eine Kampagne zum Schutz von MenschenrechtsverteidigerInnen in Russland. © AI

WM in Russland Rückblick zur WM-Kampagne

15. August 2018
Vom 14. Juni bis zum 15. Juli 2018 fand in Russland die Fussball-Weltmeisterschaft statt. Unter dem Slogan «Herr Putin, seien Sie kein Spielverderber!» machte die Schweizer Sektion von Amnesty International auf bedrohte MenschenrechtsverteidigerInnen aufmerksam.
Mit einem Online-Spiel für die Menschenrechte

Während der WM lud Amnesty zum Online-Spiel: Interessierte konnten sich in die Lage von AktivistInnen in Russland versetzen. Zur Auswahl standen die Fälle des Menschenrechtsverteidigers Oyub Titiev, des Umweltschützers Andrey Rudomakha und der Frauenrechtsaktivistin Valentina Cherevatenko. Informationen zu den drei bedrohten MenschenrechtsverteidigerInnen

Wer mitspielte, lernte mehr über die Geschichte der jeweiligen Person und musste Entscheidungen treffen. Das Spiel führte zum Schluss auf eine Petition oder eine Seite zum Verfassen von Solidaritätsbotschaften.

 




Medienmitteilung zur Lancierung der Kampagne

Amnesty setzt sich weiterhin für die Menschenrechte in Russland ein. Aktuelle Informationen finden Sie auf dem Russland-Portal.