2007
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Schweiz / Covid-19 Die Rechte des Gesundheitspersonals müssen geschützt werden
Mindestens 7000 Gesundheitsangestellte sind weltweit bereits im Kampf gegen das Coronavirus gestorben. Auch in der Schweiz arbeiten sie unter Druck und teils schwierigen Bedingungen. In einem offenen Brief, der von den Gewerkschaften UNIA und VPOD sowie vom Berufsverband SBK mitunterzeichnet wurde, fordert Amnesty International den Bundesrat auf, eine unabhängige Untersuchung in Auftrag zu geben. Diese soll die Auswirkungen der Pandemie auf das Gesundheitspersonal aufzeigen und Licht in die staatliche Krisenbewältigung bringen. -
Manifest für das Gesundheitspersonal
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Kriminalisierung von Solidarität mit Flüchtlingen Bundesgericht bestätigt Verurteilung der Flüchtlingshelferin Anni Lanz
Amnesty International ist enttäuscht vom Bundesgerichtsurteil gegen Anni Lanz, welches die Entscheide der Walliser Justiz gegen die Flüchtlingshelferin bestätigt. Die Menschenrechtsorganisation wird sich weiterhin für die Entkriminalisierung solidarischen Handelns mit Flüchtlingen einsetzen. -
Carte blanche Hinschauen
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Konzernverantwortung «Die Prozesse im Griff haben»
Auch Unternehmer und Unternehmerinnen stehen hinter der Konzernverantwortungsinitiative. Einer davon ist Samuel Schweizer, der ein Industrieunternehmen im Kanton Zürich leitet. Für ihn ist es selbstverständlich, Verantwortung zu übernehmen.
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