2010
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Offener Brief Bundesrat soll sich für einen Waffenstillstand in Israel und Libanon und ein Waffenembargo einsetzen
An den Gesamtbundesrat Bundeshaus 3003 Bern Bern, den 8. August 2006 Offener Brief von Amnesty International an den Gesamtbundesrat zur Situation in Libanon und in Israel Sehr geehrter Herr Bundespräs -
Schweiz Ausgeschafft und eingebunkert: Stanley Van Tha
Im Frühjahr 2003 stellte der Burmese Stanley Van Tha ein Asylgesuch in der Schweiz. Weil ihm die Schweizer Behörden seine politische Verfolgung nicht glaubten, wurde er nach elf Monaten nach Myanmar (Burma) ausgeschafft, wo er von den Militärbehörden sofort verhaftet und zu 19 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Mit dem verschärften Asylgesetz besteht ein grosses Risiko, dass sich solche Fälle häufen. -
Revision Waffengesetz Jeden Tag ein Suizid mit der Schusswaffe: Schweizer Waffengesetz muss verschärft werden
In der Schweiz sind rund 2 Millionen Waffen im Umlauf, Armeewaffen sind in den meisten Haushalten vorhanden. Unser Land verzeichnet gleichzeitig eine hohe Suizidrate. Mit knapp 1500 Todesfällen jährli -
Uno-Kleinwaffenkonferenz General Kalaschnikow für wirksame Kontrolle des Waffenhandels
Petition mit einer Million Unterschriften Amnesty International (AI), Oxfam und IANSA, die drei Organisationen, die gemeinsam die Kampagne «Control arms» – «Waffen unter Kontrolle» führen, übergeben h -
Stellungnahme Gesetz über die Anwendung von Zwangsmassnahmen
Stellungnahme zuhanden des Parlaments (französisch) -
Schweiz Ratifizierte Abkommen
Die Schweiz ist sehr früh den humanitären Völkerrechtsabkommen und der Internationalen Flüchtlingskonvention beigetreten. Den Uno-Menschenrechtsabkommen blieb die Schweiz aus Gründen der Neutralität bis in die 1980er Jahre fern. -
Eine Menschenrechtsinstitution auch für die Schweiz!
Nationale Menschenrechtsinstitutionen spielen bei der Umsetzung der Menschenrechte eine zentrale Rolle. Deshalb setzt sich Amnesty zusammen mit andern Organisationen dafür ein, dass auch in der Schwei -
Baselworld - Die Weltmesse für Uhren und Schmuck in Basel Nein zu Konfliktdiamanten
Unter dem Titel «Suchen Sie den perfekten Diamanten?» gibt die von Amnesty International und Global Witness* herausgegebene Broschüre einfach zu befolgende Ratschläge um sich zu vergewissern, dass mit -
Delegiertenversammlung 2006 Amnesty International ruft zu einem doppelten Nein auf
Einstimmig haben Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Delegiertenversammlung der Schweizer Sektion von Amnesty International am Wochenende in Delsberg einer Resolution zugestimmt, mit der die Schweizer -
Schweizer Firmen in Waffenkäufe in den Irak verwickelt
Firmen finden immer ausgefeiltere Wege, um Hunderttausende Tonnen von Waffen in die ganze Welt zu liefern. Ein Grossteil davon gelangt in Entwicklungsländer und erhalten so einige der weltweit schlimmsten Konflikte am Leben. Wie der im Mai 2006 erschienene Bericht von Amnesty Internatioal und TransArms zeigt, sind auch Schweizer Unternehmen in diese Waffendeals involviert. -
Asylgesetz – Ausländergesetz AI erfreut über den Erfolg der beiden Referenden
Die Verschärfungen des Asylgesetzes sind unannehmbar und verletzen die internationalen Menschenrechtskonventionen, die die Schweiz unterzeichnet hat. Seit der Verabschiedung der beiden Vorlagen durch -
Mässiges Engagement der ParlamentarierInnen gegen die Folter
Für Amnesty International zeigt die politische Entwicklung der letzten Monate und Jahre eindeutig, dass das absolute Verbot der Folter und der unmenschlichen, grausamen oder erniedrigenden Behandlung -
Amnesty International gegen ein ungerechtes Asylgesetz
Nachdem die letzten Differenzen zwischen National- und Ständerat heute bereinigt wurden, hat das Parlament in seiner Schlussabstimmung der Revision des Asylgesetzes zugestimmt. Trotz gewissen positive -
Stellungnahme Ratifikation des Fakultativprotokolles der Anti Folter Konvention
Stellungnahme im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens (französisch) -
Stellungnahme Verwahrungsinitiative
Stellungnahme der Schweizer Sektion von Amnesty International betreffend des Berichts und Vorentwurfs zur Umsetzung von Art. 123a BV über die lebenslängliche Verwahrung extrem gefährlicher Straftäter und einzelne nachträgliche Korrekturen am neuen Massnahmenrecht.
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