2021
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Herbstsession (13. September bis 1. Oktober 2021) Menschenrechte im Parlament: Herbst 2021
Mit der Herbstsession sollte ein langfristiges Anliegen der Schweizer Menschenrechtsbewegung – aus Politik und Zivilgesellschaft – zum Abschluss kommen. Der Nationalrat wird als Zweitrat die Vorlage zur Schaffung einer Nationalen Menschenrechtsinstitution beraten. Amnesty International erhofft sich eine breite Zustimmung, und somit ein Bekenntnis zu einer Schweiz, die die Menschenrechte aller Menschen schützt und fördert. -
60 Jahre Amnesty International Amnesty ruft dazu auf, gemeinsam für mehr Menschlichkeit einzustehen
Amnesty International feiert 2021 ihr 60-jähriges Bestehen. Die Schweizer Sektion ruft an ihrer Jubiläumskonferenz zum Schutz der Menschenrechte auch für kommende Generationen auf. Mutige Menschen, die ihre Stimme gegen Unrecht erheben, müssten entschieden gegen die weltweit wachsende Repression verteidigt werden. -
Schweiz – Revision Sexualstrafrecht Hört uns zu! «Hört uns zu!» – Lautstarke Forderung nach neuem Sexualstrafrecht
Von sexueller Gewalt Betroffene, Amnesty International und weitere Organisationen sowie Vertreter*innen politischer Parteien rufen die Rechtskommission des Ständerats auf, die Chance zu ergreifen sich für ein modernes Sexualstrafrecht auszusprechen, das nicht einvernehmlichen Geschlechtsverkehr als Vergewaltigung definiert. -
Netzwerktreffen Frauenrechte – 9. Oktober 2021 – Bern Intersektionalität: Feminismus im Wandel
Das Netzwerktreffen «Frauenrechte» 2021 möchte der neuen, inklusiveren Vision der Arbeit von Amnesty International im Bereich der Frauen- und LGBTI*-Rechte Rechnung tragen. Der Fokus soll auf der Erwerbung von inklusiven aktivistischen Methoden liegen, mit dem Ziel als Bewegung aufmerksamer und sicherer für intersektionale Anliegen zu werden und mit der Intersektionalität im Feminismus vertraut zu werden. -
Katar / Fussball-WM 2022 Todesfälle von Arbeitsmigranten müssen untersucht werden
Der Tod vieler Arbeitsmigrant*innen in Katar bleibt wegen mangelnder Untersuchungen seitens der Behörden bis heute ungeklärt. In einem neuen Bericht dokumentiert Amnesty International, wie die wahrscheinliche Todesursache – stundenlange Arbeit in extremer Hitze – nicht untersucht wurde und stattdessen pauschal Totenscheine verfasst werden.
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