Beiträge
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50 Jahre EMRK in der Schweiz Warum die EMRK so wichtig ist wie nie
Vor 50 Jahren, am 28. November 1974, trat die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) in der Schweiz in Kraft. Seither gab es immer wieder Kritik an der Rechtsprechung aus Strassburg. Dennoch: Im Bereich der Menschenrechte hat die Konvention in der Schweiz viel vorangebracht. -
Europäische Menschenrechtskonvention: Das Wichtigste in Kürze Zehn Fragen und Antworten zu EMRK und EGMR
Was ist eigentlich die EMKR? Und was macht der EGMR? Informieren Sie sich in Kürze über die wichtigsten Instrumente zum Schutz der Menschenrechte in Europa. -
Kritik nach dem Klimaurteil des EGMR Unsere Argumente für die Europäische Menschenrechtskonvention EMRK
Warum braucht die Schweiz die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK)? Wie kann sie die Menschenrechte in Europa mitgestalten? Und warum sendet die Drohung, ein Urteil des Gerichtshofs nicht umzusetzen, ein gefährliches Signal an Unrechtsstaaten? -
Menschenrechts-Quiz
Die Website zur Kampagne «Menschenrechte machen uns stark!» und fürs Mitmachen beim Quiz ist online! -
Anti-Menschenrechts-Initiative Schweizerinnen und Schweizer verteidigen in Volksabstimmung die Menschenrechte
Das klare Nein der Stimmbevölkerung zur «Selbstbestimmungsinitiative», die die Schweizer Bundesverfassung über das Völkerrecht stellen wollte, kommentieren Kumi Naidoo, Generalsekretär von Amnesty International, sowie Manon Schick, Geschäftsleiterin der Schweizer Sektion. -
EMRK feiert Geburtstag – Prominente Stimmen rufen zum Schutz auf
Am 4. November 1950 wurde die Europäische Menschenrechtskonvention EMRK unterzeichnet. Schutz vor Diskriminierung, faire Gerichtsverfahren oder das Verbot der Todesstrafe: Kein anderer völkerrechtlicher Vertrag hat mehr für die Menschenrechte in Europa bewirkt. Heute steht die EMRK unter Druck wie nie zuvor. Internationale Menschenrechtsexperten warnen vor den wachsenden Attacken auf den Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg und vor den Folgen einer Annahme der «Selbstbestimmungsinitiative» in der Schweiz. -
Anti-Menschenrechts-Initiative Schicksalsabstimmung für die Menschenrechte: «Mischen wir uns ein, bevor es zu spät ist!»
Die Schweiz steht vor einer Schicksalsabstimmung für die Menschenrechte. Amnesty International lanciert heute eine breitangelegte Kampagne, die die Stimmberechtigten am 25. November zu einem deutlichen NEIN gegen die «Fremde Richter»-Initiative der SVP aufruft. Amnesty International warnt vor dieser gefährlichen Volksinitiative, die den Schutz von Minderheiten gefährdet und die Rechte aller Menschen in der Schweiz schwächen will. -
Anti-Menschenrechts-Initiative Keine Schwächung der Menschenrechte!
Der Bundesrat hat am 4. Juli bekannt gegeben, dass die Volksabstimmung über die «Fremde Richter»-Initiative am 25. November 2018 stattfinden wird. Amnesty International empfiehlt eine Ablehnung der Initiative. -
Anti-Menschenrechts-Initiative Wichtiges NEIN im Parlament
Amnesty International begrüsst das deutliche NEIN des Nationalrats zur «Fremde Richter»-Initiative der SVP. Diese ist ein Frontalangriff auf die Menschenrechte, der die Schweiz international ins Abseits stellen und ein gravierendes Signal an Unrechtsstaaten aussenden würde. Die Schweizer Sektion von Amnesty wird sich in der bevorstehenden Abstimmungskampagne gegen die Anti-Menschenrechts-Initiative engagieren. -
Anti-Menschenrechts-Initiative Gefährliches Signal an Unrechtsstaaten
Die «Fremde-Richter-Initiative» sendet ein gefährliches Signal an Staaten wie Russland oder die Türkei, die häufig in Konflikt mit der Europäischen Menschenrechtskonvention geraten. Viele schauen deshalb mit Besorgnis auf die Schweiz und stellen fest, dass ausgerechnet dieses Land den europäischen Menschenrechtsschutz sabotieren könnte. Deshalb warnen Menschenrechtsexpertinnen und prominente Menschenrechtsverteidiger vor dieser gefährlichen Initiative. -
Extrablatt
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Argumente gegen die SVP-Initiative «Schweizer Recht statt fremde Richter» Nein zum Angriff auf die Menschenrechte
Die SVP-Initiative «Schweizer Recht statt fremde Richter» verlangt, dass die Bundesverfassung über dem Völkerrecht steht. Die Initiative ist ein Angriff auf die Menschenrechte, denn ihr Ziel ist die Kündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK). Sie sendet ein gefährliches Signal an Unrechtsstaaten in Europa und anderswo. Sie bedroht die Demokratie und schwächt den Rechtsstaat in der Schweiz. -
Initiative gegen «fremde Richter» Amnesty begrüsst klares Bekenntnis des Bundesrats zur EMRK
Amnesty Schweiz begrüsst die Botschaft des Bundesrates zur Volksinitiative «Schweizer Recht statt fremde Richter». Die Landesregierung hat sich heute ohne Wenn und Aber hinter die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) gestellt und die Initiative klar und deutlich abgelehnt. -
Fragen und Antworten SVP-Initiative gegen «fremde Richter»
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur SVP-Initiative «Schweizer Recht statt fremde Richter (Selbstbestimmungsinitiative)». Sie wurde im August 2016 eingereicht und kommt voraussichtlich 2018 zur Abstimmung. Amnesty lehnt die Initiative als Angriff auf die Menschenrechte ab. -
Europäische Menschenrechtskonvention Letzte Instanz für Schweizer Grundrechte
Auch die Schweiz verletzt hin und wieder Menschenrechte. Ein Beispiel ist die Einschränkung des Rechts auf freie Meinungsäusserung des Journalisten Daniel Monnat. Im Video-Interview erläutert er, wie er dank der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) zu seinem Recht kam. -
Volksinitiative «Schweizer Recht statt fremde Richter» «Anti-Menschenrechtsinitiative»: ohne Zweifel abzulehnen
Die SVP hat am 12. August 2016 die so genannte «Selbstbestimmungsinitiative, Schweizer Recht statt fremde Richter» eingereicht, die verlangt, dass Bundesrecht stets über Völkerrecht steht. Die Initiative ist ein Frontalangriff auf die Menschenrechte. Ihr offensichtliches Ziel ist die Kündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention EMRK. -
Schweiz Amnesty begrüsst Schaffung einer unabhängigen nationalen Menschenrechtsinstitution
Amnesty International ist erfreut über den Entscheid des Bundesrates, endlich eine unabhängige nationale Menschenrechtsinstitution mit einer soliden juristischen Basis zu schaffen. Die künftige Institution entspricht so den internationalen Grundsätzen, die 1993 von der Uno als sogenannte «Pariser Prinzipien» verabschiedet wurden. Die Schweizer Sektion von Amnesty International bedauert allerdings, dass das vom Bundesrat festgelegte Minimal-Budget eine optimale Funktionsweise limitiert. -
Volksinitiative «Schweizer Recht statt fremde Richter» Frontalangriff auf den Rechtsstaat
Mit ihrer Initiative konstruiert die SVP einen gefährlichen Gegensatz zwischen Demokratie und Menschenrechten, warnt Amnesty International, denn ohne den Respekt vor international garantierten Menschenrechten kann die Demokratie nicht leben. Mit einer eigenen Kampagne gab Amnesty Schweiz schon letztes Jahr Gegensteuer und will auch dieses Jahr dran bleiben. -
Extrablatt bestellen
Papierausgabe Kampagnenzeitung «Extrablatt» zur Europäischen Menschenrechtskonvention. Hier können Sie die Neuauflage vom Februar 2015 bestellen. -
Europäische Menschenrechtskonvention - Abstimmung 2018 Ein Angriff auf die Menschenrechte
Die Volksinitiative «Schweizer Recht statt fremde Richter (Selbstbestimmungsinitiative)» diffamierte das von uns mitgestaltete Völkerrecht als «fremdes Recht». Sie zielte auf die Kündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention ab. Amnesty International sprach deshalb von einer «Anti-Menschenrechts-Initiative» und empfahl ein Nein am 25. November.