2018
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Menschenrechts-Quiz
Die Website zur Kampagne «Menschenrechte machen uns stark!» und fürs Mitmachen beim Quiz ist online! -
Anti-Menschenrechts-Initiative Schweizerinnen und Schweizer verteidigen in Volksabstimmung die Menschenrechte
Das klare Nein der Stimmbevölkerung zur «Selbstbestimmungsinitiative», die die Schweizer Bundesverfassung über das Völkerrecht stellen wollte, kommentieren Kumi Naidoo, Generalsekretär von Amnesty International, sowie Manon Schick, Geschäftsleiterin der Schweizer Sektion. -
EMRK feiert Geburtstag – Prominente Stimmen rufen zum Schutz auf
Am 4. November 1950 wurde die Europäische Menschenrechtskonvention EMRK unterzeichnet. Schutz vor Diskriminierung, faire Gerichtsverfahren oder das Verbot der Todesstrafe: Kein anderer völkerrechtlicher Vertrag hat mehr für die Menschenrechte in Europa bewirkt. Heute steht die EMRK unter Druck wie nie zuvor. Internationale Menschenrechtsexperten warnen vor den wachsenden Attacken auf den Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg und vor den Folgen einer Annahme der «Selbstbestimmungsinitiative» in der Schweiz. -
Anti-Menschenrechts-Initiative Schicksalsabstimmung für die Menschenrechte: «Mischen wir uns ein, bevor es zu spät ist!»
Die Schweiz steht vor einer Schicksalsabstimmung für die Menschenrechte. Amnesty International lanciert heute eine breitangelegte Kampagne, die die Stimmberechtigten am 25. November zu einem deutlichen NEIN gegen die «Fremde Richter»-Initiative der SVP aufruft. Amnesty International warnt vor dieser gefährlichen Volksinitiative, die den Schutz von Minderheiten gefährdet und die Rechte aller Menschen in der Schweiz schwächen will. -
Anti-Menschenrechts-Initiative Keine Schwächung der Menschenrechte!
Der Bundesrat hat am 4. Juli bekannt gegeben, dass die Volksabstimmung über die «Fremde Richter»-Initiative am 25. November 2018 stattfinden wird. Amnesty International empfiehlt eine Ablehnung der Initiative. -
Anti-Menschenrechts-Initiative Wichtiges NEIN im Parlament
Amnesty International begrüsst das deutliche NEIN des Nationalrats zur «Fremde Richter»-Initiative der SVP. Diese ist ein Frontalangriff auf die Menschenrechte, der die Schweiz international ins Abseits stellen und ein gravierendes Signal an Unrechtsstaaten aussenden würde. Die Schweizer Sektion von Amnesty wird sich in der bevorstehenden Abstimmungskampagne gegen die Anti-Menschenrechts-Initiative engagieren. -
Anti-Menschenrechts-Initiative Gefährliches Signal an Unrechtsstaaten
Die «Fremde-Richter-Initiative» sendet ein gefährliches Signal an Staaten wie Russland oder die Türkei, die häufig in Konflikt mit der Europäischen Menschenrechtskonvention geraten. Viele schauen deshalb mit Besorgnis auf die Schweiz und stellen fest, dass ausgerechnet dieses Land den europäischen Menschenrechtsschutz sabotieren könnte. Deshalb warnen Menschenrechtsexpertinnen und prominente Menschenrechtsverteidiger vor dieser gefährlichen Initiative. -
Extrablatt
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Argumente gegen die SVP-Initiative «Schweizer Recht statt fremde Richter» Nein zum Angriff auf die Menschenrechte
Die SVP-Initiative «Schweizer Recht statt fremde Richter» verlangt, dass die Bundesverfassung über dem Völkerrecht steht. Die Initiative ist ein Angriff auf die Menschenrechte, denn ihr Ziel ist die Kündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK). Sie sendet ein gefährliches Signal an Unrechtsstaaten in Europa und anderswo. Sie bedroht die Demokratie und schwächt den Rechtsstaat in der Schweiz. -
Extrablatt bestellen
Papierausgabe Kampagnenzeitung «Extrablatt» zur Europäischen Menschenrechtskonvention. Hier können Sie die Neuauflage vom Februar 2015 bestellen. -
Europäische Menschenrechtskonvention - Abstimmung 2018 Ein Angriff auf die Menschenrechte
Die Volksinitiative «Schweizer Recht statt fremde Richter (Selbstbestimmungsinitiative)» diffamierte das von uns mitgestaltete Völkerrecht als «fremdes Recht». Sie zielte auf die Kündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention ab. Amnesty International sprach deshalb von einer «Anti-Menschenrechts-Initiative» und empfahl ein Nein am 25. November.