Beiträge
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Briefaktion Aleksandr Rafalsky Mann seit Jahren im Gefängnis nach «Geständnis» unter Folter
Aleksandr Rafalsky wurde 2001 in Kiew verhaftet, da man ihn verdächtigte, am Tod von vier Menschen beteiligt gewesen zu sein. Nach einem fehlerhaften Verfahren wurde er 2004 zu lebenslanger Haft ... -
Ukraine Gehört die Euro 2012 boykottiert?
Kurz vor dem Anpfiff der Fussball-Europameisterschaft in der Ukraine und in Polen sorgte die Diskussion eines eventuellen Boykotts der Spiele für Wirbel. -
Ukraine Kiew-Pride nach Drohungen abgesagt
Die erste in Kiew geplante LGBT-Pride musste 30 Minuten vor Beginn abgesagt werden. Die Polizei hatte den OrganisatorInnen den Abbruch nahegelegt mit Verweis auf 500 Hooligans aus der rechtsextremen Szene, die den Marsch gewaltsam stoppen wollten. -
Ukraine Polizeigewalt im Austragungsland der Euro 2012
Amnesty International ruft die Regierung der Ukraine dringend auf, Massnahmen für eine Verbesserung der Menschenrechtslage und namentlich gegen die im Land grassierende Polizeigewalt zu ergreifen. Das Polizeiwesen braucht eine Reform, die es erlaubt, kriminelle Übergriffe durch Polizeibeamte zu untersuchen und zu ahnden. -
Ukraine Freilassung von Julia Timoschenko gefordert
Die ehemalige ukrainische Premierministerin Julia Timoschenko ist am 11. Oktober 2011 von einem Gericht in Kiew wegen «Amtsmissbrauchs» zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden. -
Briefe gegen das Vergessen: Aleksandr Rafalsky Foltervorwürfe bisher ohne Folgen
Aleksandr Rafalsky wurde 2001 in Kiew verhaftet, da man ihn verdächtigte, am Tod von vier Menschen beteiligt gewesen zu sein. Nach einem fehlerhaften Verfahren wurde er 2004 zu lebenslanger Haft verurteilt. Derzeit befindet er sich in der ukrainischen Stadt Winnyzja im Gefängnis.
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