Beiträge
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Ukraine – Amnesty-Recherchen belegen weitere Verbrechen durch russische Truppen Butscha nur Spitze des Eisbergs
Das Russische Militär hat wiederholt unbewaffnete Menschen in deren Häusern oder auf offener Strasse erschossen. In mindestens einem Fall wurde eine Frau mehrfach vergewaltigt, nachdem ihr Mann getötet wurde. Das belegen neue Amnesty-Recherchen aus der Region um Kiew. Die aussergerichtlichen Hinrichtungen und Tötungen müssen als Kriegsverbrechen untersucht werden. -
Ukraine Offensichtliche Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte in Butscha müssen untersucht werden
Nach Berichten über offensichtliche Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte an der Zivilbevölkerung in Butscha erklärte Agnès Callamard, internationale Generalsekretärin von Amnesty International. -
Friedenskundgebung: Die Rede von Alexandra Karle 38 Tage Krieg in der Ukraine
Seit 38 Tagen wütet der Krieg in der Ukraine und wir demonstrieren gemeinsam für den Frieden... – Die Rede der Geschäftsleiterin von Amnesty Schweiz, Alexandra Karle, an der Friedensdemonstration vom 2. April 2022 in Bern. -
Ukraine – Neue Untersuchung von Amnesty Grausamer Belagerungskrieg der russischen Streitkräfte
Der Belagerungskrieg des russischen Militärs in der Ukraine ist durch unerbittliche, wahllose Angriffe auf dicht besiedelte Gebiete und die widerrechtliche Tötung von Zivilpersonen gekennzeichnet. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International nach einer neuen Untersuchung im Kriegsgebiet. -
Russland Behörden gehen brutal gegen alle Kriegsgegner*innen vor
Die russischen Behörden setzen das Strafrechtssystem des Landes effektiv zur Verfolgung von Kriegsgegner*innen und einflussreichen Staatskritiker*innen ein, die sich gegen die russische Invasion in der Ukraine ausgesprochen haben. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International einen Monat nach Einmarsch Russlands in die Ukraine.
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