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Ukraine – Neue Untersuchung Russische Streitkräfte müssen für Kriegsverbrechen zur Verantwortung gezogen werden
Nach umfangreichen Recherchen vor Ort stellt Amnesty International einen neuen Bericht zum Krieg in der Ukraine vor. Die Menschenrechtsorganisation fordert anlässlich der Veröffentlichung, dass die russischen Streitkräfte wegen der in der Region nordwestlich von Kiew begangenen Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt werden. -
Polen Nicht alle Schutzsuchenden sind willkommen: Neue Beweise für Misshandlungen und Push-Backs
Neue Erkenntnisse von Amnesty International verdeutlichen die ungleiche Behandlung von Geflüchteten in Polen. An der polnisch-belarussischen Grenze sind Schutzsuchende aus Ländern wie Irak oder Syrien gewaltsamen Abschiebungen, Push-Backs, unmenschlichen Haftbedingungen sowie herabwürdigender Behandlung wie Leibesvisitationen oder der zwangsweisen Verabreichung von Beruhigungsmitteln ausgesetzt. -
Ukraine – Amnesty-Recherchen belegen weitere Verbrechen durch russische Truppen Butscha nur Spitze des Eisbergs
Das Russische Militär hat wiederholt unbewaffnete Menschen in deren Häusern oder auf offener Strasse erschossen. In mindestens einem Fall wurde eine Frau mehrfach vergewaltigt, nachdem ihr Mann getötet wurde. Das belegen neue Amnesty-Recherchen aus der Region um Kiew. Die aussergerichtlichen Hinrichtungen und Tötungen müssen als Kriegsverbrechen untersucht werden. -
Ukraine Offensichtliche Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte in Butscha müssen untersucht werden
Nach Berichten über offensichtliche Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte an der Zivilbevölkerung in Butscha erklärte Agnès Callamard, internationale Generalsekretärin von Amnesty International. -
Friedenskundgebung: Die Rede von Alexandra Karle 38 Tage Krieg in der Ukraine
Seit 38 Tagen wütet der Krieg in der Ukraine und wir demonstrieren gemeinsam für den Frieden... – Die Rede der Geschäftsleiterin von Amnesty Schweiz, Alexandra Karle, an der Friedensdemonstration vom 2. April 2022 in Bern.
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