Beiträge
-
Amnesty International Report 2022/23 Länderbericht Russland
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ging mit zunehmender Repression gegen Andersdenkende in Russland einher. Friedliche Antikriegsproteste wurden oft gewaltsam aufgelöst, und wer sich offen gegen den Krieg aussprach, musste mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen. -
Amnesty International Report 2022/23 Regionalkapitel Europa und Zentralasien
2022 wird in Europa und Zentralasien als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem Russland eine gross angelegte Militärinvasion in die Ukraine begann. In diesem Krieg beging Russland Kriegsverbrechen und mutmassliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit und löste die grösste Flüchtlingswelle in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg aus. -
Russland Haftbefehl gegen Putin ein Schritt in Richtung Gerechtigkeit
Der Internationale Strafgerichtshof ICC hat Haftbefehle für Wladimir Putin, den Präsidenten der Russischen Föderation, und Marija Alexejewna Lwowa-Belowa, die Kinderrechtsbeauftragte des Präsidenten ausgestellt. Ihnen wird die Verschleppung von Kindern aus der Ukraine zur Last gelegt. Amnesty International ruft den ICC und andere Gerichte dazu auf, ihre Ermittlungen zu weiteren Völkerrechtsverbrechen in der Ukraine voranzutreiben. -
Ukraine Kriegsgefangene nach Scheinprozessen in besetzten Gebieten zu Gefängnisstrafen verurteilt
Drei ukrainische Kriegsgefangene wurden in den von Russland besetzten Gebieten Luhansk und Donezk wegen Kriegsverbrechen verurteilt. Ihnen wurde das Recht auf eine faires Verhalten verwehrt. -
Ukraine Russischer Angriffskrieg birgt grosse Gefahren für Frauen
Der völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat sich erheblich auf die psychische, physische, sexuelle und reproduktive Gesundheit von Frauen ausgewirkt. Amnesty International fordert, dass Frauen aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.
Seite 2 von 22