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Usbekistan: Abgeschlossene Briefaktion für Muhammad Bekzhanov Drohende willkürliche Haftverlängerung eines Journalisten
Am 22. Februar 2017 ist der Journalist Muhammed Bekzhanov nach 17 Jahren Haft freigelassen worden. Amnesty International hatte sich seit Jahren für ihn eingesetzt, so namentlich während des Briefmarathons 2015 und auch Anfang Februar 2017 im Rahmen der Briefe gegen das Vergessen.Muhammad Bekzhanov ist einer der am längsten inhaftierten Journalisten der Welt. Die Freilassung von Muhammad Bekzhanov war für Januar 2017 geplant, doch hat man ihn im Dezember 2016 in eine Strafzelle verlegt, weil er angeblich gegen Gefängnisvorschriften verstossen hat. -
Usbekistan: Abgeschlossene Briefaktion für Isroil Kholdorov Haftverlängerungen gegen einen Menschenrechtsverteidiger
Der Menschenrechtsverteidiger Isroil Kholdorov ist seit 2007 im Gefängnis. Seine Haftstrafe wurde bereits mehrmals verlängert. -
Folter in Usbekistan Russland macht sich zum Komplizen
Hunderte von Asylsuchenden und Migrantinnen wurden von russischen Behörden nach Usbekistan ausgeliefert, wo ihnen Folter droht. Das zeigt das neue Amnesty-Briefing «Auf direktem Weg in die Folter: Entführungen und Zwangsausweisungen von Russland nach Usbekistan». -
Usbekistan: Abgeschlossene Briefaktion für Muhammad Bekzhanov Journalist seit 16 Jahren in Haft
Muhammad Bekzhanov ist einer der am längsten inhaftierten Journalisten der Welt. Er befindet sich seit 16 Jahren aufgrund eines «Geständnisses», das unter Folter erpresst wurde, im Gefängnis. -
«Stop Folter» in Usbekistan Über 140’000 Unterschriften für Muhammad Bekzhanov
Über 140’000 Menschen fordern in einer Amnesty-Petition die Freilassung des Journalisten Muhammad Bekzhanov. Der Gewissensgefangene ist seit 16 Jahren in Usbekistan inhaftiert.
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