Belarus (Weissrussland)
-
Welttag gegen die Todesstrafe Isoliert, erniedrigt und gequält: Unmenschliche Haftbedingungen im Todestrakt
Viele zum Tode verurteilte Gefangene leben vor ihrer Hinrichtung unter Haftbedingungen, die der Folter gleichkommen. Amnesty International startet am Welttag gegen Todesstrafe (10. Oktober) eine neue Kampagne, um fünf Länder – Weissrussland, Ghana, Iran, Japan und Malaysia – unter Druck zu setzen, damit diese die unmenschlichen Zustände im Todestrakt beenden und die Todesstrafe vollständig ab-schaffen. -
Weissrussland (Belarus): Abgeschlossene Briefaktion für Dzmitry Paliyenka Gewaltloser politischer Gefangener muss freigelassen werden
Der 23-jährige weissrussische Aktivist Dzmitry Paliyenka leistet derzeit eine zweijährige Haftstrafe. Die Anklagen waren konstruiert. Dzmitry Paliyenka ist ein gewaltloser politischer Gefangener, der nur wegen seines friedlichen Aktivismus ins Visier genommen wurde. -
LGBTI Homosexuellenfeindlichkeit in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion
Diskriminierung, homofeindliche Propaganda und Repressionen gegen nicht-traditionelle sexuelle Beziehungen haben in Teilen der ehemaligen Sowjetunion zu besorgniserregender Feindseligkeit gegenüber Menschen geführt, die sich für LGBTI-Rechte stark machen. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International in einem Bericht. -
Weissrussland (Belarus) Das einzige Land in Europa
Weissrussland ist das einzige Land in Europa und Zentralasien, das nach wie vor die Todesstrafe anwendet. -
Todesstrafe 10 Länder, 10 Einzelfälle
Jedes Jahr werden weltweit Tausende von Menschen hingerichtet. Noch grösser ist die Zahl jener, die von der Hinrichtung bedroht sind. Die meisten Schicksale bleiben uns unbekannt. Hier sind die Geschichten von zehn Einzelfällen.
Seite 7 von 16