2010
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Ägypten Ärzt*innen und das Gesundheitspersonal müssen freigelassen werden
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Coronavirus und Menschenrechte Menschenrechtsverteidiger von Amnestien ausgeschlossen
In Ländern wie Ägypten, Indien, Iran oder der Türkei schliessen die Regierungen Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger bewusst von pandemiebedingten Gefangenenamnestien aus. Indem sie Gewissensgefangene schutzlos in den Gefängnissen belassen, missbrauchen sie das Virus als zusätzliche Waffe gegen kritische Stimmen. -
Ägypten: Abgeschlossene Briefaktion für Aser Mohamed Als Minderjähriger festgenommen, seit Jahren in Haft
Aser Mohamed wurde 2016 im Alter von 14 Jahren festgenommen und ihm drohen viele Jahre Haft. Die Familie von Aser Mohamed hat seit Monaten keine Informationen mehr von ihm und sorgt sich um seinen Gesundheitszustand. -
Ägypten / Corona-Krise Zwischen Gesundheit und Gefängnis: Schikane und Repression gegen Gesundheitspersonal
Ärztinnen und Krankenpfleger, die an vorderster Front gegen Covid-19 im Einsatz sind, riskieren Schikane, Einschüchterungen oder gar Gefängnis, wenn sie es wagen, den Umgang der Regierung mit der Corona-Pandemie zu kritisieren. -
Covid-19 Amnesty International fordert die Freilassung aller gewaltlosen politischen Gefangenen weltweit
Amnesty International fordert die umgehende und bedingungslose Freilassung aller gewaltlosen politischen Gefangenen, für die sich die Menschenrechtsorganisation weltweit einsetzt. Diese sind angesichts der Covid-19-Pandemie einem stark erhöhten Risiko ausgesetzt.
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