Beiträge
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Ägypten Amnesty's «Agenda für den Wandel» nach Rücktritt Mubaraks
Der Rücktritt Hosni Mubaraks muss zum Neuanfang für die Menschenrechte in Ägypten führen. Jetzt müssen Folter, Todesfälle in Haft und Unterdrückung endlich aufhören. Die Verantwortlichen - und das ist nicht nur Mubarak - müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Der Protest ist ein klares Signal für Reformen. Die Demonstrierenden in Kairo, Alexandria und Suez fordern nur ein, worauf sie einen Anspruch haben: Menschenrechte und Freiheit. -
Aktionstag Solidaritätsaktion für Ägypten
Solidarität mit der friedlichen Menschenrechtsbewegung in Ägypten! Amnesty International organisierte in diesem Sinne am Samstag, 12. Februar 2011, einen weltweiten Aktionstag. Von Melbourne bis Montreal, von Jammu bis Lima, von Bamako bis Basel manifestierten Tausende ihre Begeisterung und forderten ein Ägypten der Zukunft, das endlich die Menschenrechte respektiert. -
Fordern Sie ein Ende der Unterdrückung in Ägypten
Abgeschlossene Online-Aktion zur Unterstützung der Menschen in Ägypten! Hunderttausende fordern einen grundlegenden Wandel, um Armut, Korruption und Menschenrechtsverletzungen ein Ende zu setzen. Der Rücktritt Hosni Mubaraks muss zum Neuanfang für die Menschenrechte in Ägypten führen. -
Ägypten Amnesty-Vertreter freigelassen
Amnesty International fordert eine Untersuchung der Inhaftierung von etwa 35 MenschenrechtsaktivistInnen. Darunter waren auch zwei Mitarbeiter von Amnesty International, die nach fast zwei Tagen in Militärgewahrsam freigelassen wurden. -
Ägypten Verhaftete AktivistInnen müssen freigelassen werden
Seit einigen Tagen befindet sich eine Delegation von Amnesty International zur Unterstützung ägyptischer MenschenrechtsverteidigerInnen in Kairo. In Zusammenhang mit den Massenprotesten fordert Amnesty, dass die Rechte der Demonstrierenden geschützt werden. -
Ägypten Amnesty-Vertreter in Kairo verhaftet
Zwei Vertreter von Amnesty International wurden am Vormittag des 3. Februar in Kairo verhaftet, während der Übernahme des Hisham Mubarak Law Centre durch die Militärpolizei. -
Ägyptische Armee muss Demonstrierende schützen
Amnesty International rief die ägyptischen Behörden am 2. Februar dazu auf, das Recht auf friedliches Protestieren zu schützen. Währendessen kam es zu Übergriffen organisierter Gruppen von Unterstützern der amtierenden Regierung auf Demonstrierende in Kairo und anderen Teilen des Landes. Ein Team von Amnesty International berichtete vor Ort, dass die Gewalt allem Anschein nach zum Teil von den Behörden inszeniert worden ist, um die Proteste zu unterdrücken. -
Ägypten Militär muss Rechte der Demonstrierenden achten
Amnesty International fordert das ägyptische Militär auf, die Rechte der Demonstrierenden zu achten. Am 1. Februar 2011 kam es in Kairo zu den bisher grössten Protesten im Rahmen der fortgesetzten landesweiten Unruhen. -
Ägypten setzt hartes Vorgehen gegen Medien fort
Amnesty International verurteilt das harte Durchgreifen der ägyptischen Regierung gegen das Recht auf freie Meinungsäusserung. Sechs Journalisten von Al Dschasira waren kurzzeitig vom Militär festgesetzt worden und das Kairoer Büro des TV-Senders wurde von den Behörden geschlossen. Dies führte zu einer Unterbrechung der Berichterstattung von Al Dschasira über die landesweiten Massenproteste. -
Ägypten Behörden müssen die Sicherheitskräfte zügeln
Amnesty International hat die ägyptischen Behörden aufgefordert, die Sicherheitskräfte in Schach zu halten, um weitere Todesfälle unter Demonstrierenden während der landesweiten Proteste zu verhindern. -
Versammlungsfreiheit Ägypten muss scharfes Vorgehen gegen Protestierende einstellen
Amnesty International verurteilt das scharfe Vorgehen gegen die Demonstrationen in Ägypten. Die Proteste gegen Armut, Polizeigewalt und Korruption gehen unterdessen ungemindert weiter. -
Ägypten Blogger Musaad Abu Fagr ist frei
Am 12. Juli 2010 ist der ägyptische Schriftsteller, Blogger und Menschenrechtsaktivist Musaad Suliman Hassan Hussein – bekannt unter seinem Künstlernamen Musaad Abu Fagr – aus dem Abu-Zaabal-Gefängnis in Kairo entlassen worden. Amnesty International hatte sich intensiv für die Freilassung Musaad Abu Fagrs eingesetzt, dies insbesondere im Rahmen des Briefmarathons 2009, der unter dem Motto «Freiheit für Musaad Abu Fagr» stand. -
Ägypten Gerichtsurteil: Jungfräulichkeitstests waren rechtswidrig
Zehn Monate, nachdem ägyptische Frauenrechtsaktivistinnen in Militärgewahrsam so genannten «Jungfräulichkeitstests» unterzogen wurden, sind good news zu vermelden: Im Dezember hat ein ägyptisches Verwaltungsgericht entschieden, dass die erzwungenen «Jungfräulichkeitstests» rechtswidrig waren und zu verbieten sind. -
Hintergrund
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Hintergrund
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Unser Umgang mit Ihrer Adresse
Wie auf einem Petitionsbogen wird Ihr Name, Vorname, Ort und Land ausgedruckt und an den ägyptischen Vizepräsidenten Omar Suleiman weitergegeben. Ihre E-Mail-Adresse wird lediglich zum Abgleich von ... -
Jahresbericht 2007 Menschenrechtssituation in Ägypten
Hintergrundinformationen Der Eintrag im Jahresbericht 2007 basiert auf Vorkomnissen und Daten aus dem Jahr 2006 Ungeachtet verbreiteter Forderungen nach seiner Aufhebung wurde der seit 1981 ununterbro -
Ägypten
Jahresbericht 2008
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