Monatelang war er verschwunden und die Familie wusste nichts über sein Schicksal. In der geheimen Haft wurde Ramze schwer gefoltert – durch Vergewaltigung, Elektroschocks und beinahe Erstickungen mit einem Plastiksack. Nachdem er im April 2010 in ein normales Gefängnis transferiert wurde, konnte er der britischen Botschaft über diese Folterungen berichten. Mehr als ein Jahr nach seiner Verhaftung ist Ramze immer noch ohne Anklage oder Urteil in Bagdad inhaftiert.
Modell-Brief an die irakische Regierung
Die Ehefrau von Ramze Shihab Ahmad berichtet Amnesty International über die Folterungen ihres Mannes