2008
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Eine Minute mit Manon Wahlen im Iran
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Iran Präsidentschaftswahlen im Zeichen scharfer Repression
Im Vorfeld der Präsidentschaftwahlen am 14. Juni haben die iranischen Behörden den Druck auf Dissidenten und Regimekritiker weiter erhöht. Amnesty dokumentiert dies mit einem neuen Kurzbericht und lanciert eine Online-Kampagne für die Meinungsfreiheit in Iran -
Zahlen zur Todesstrafe 2012: Amnesty zieht gemischte Bilanz Trotz Rückschritten hält Trend zur Abschaffung der Todesstrafe an
Auch im Jahr 2012 richtete China wieder Tausende hin. Nach China vollstreckten der Iran, Irak und Saudi-Arabien die meisten Todesurteile. Lettland und der US-Bundesstaat Conneticut schafften die Todesstrafe hingegen ab. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr mindestens 682 Menschen in 21 Ländern hingerichtet, die mutmasslich Tausenden von Hinrichtungen in China sind dabei angesichts von deren Geheimhaltung nicht mitgezählt. -
Waffenhandelsabkommen (ATT) Veto von Iran, Nordkorea und Syrien
Mit einer zynischen Blockadehaltung haben der Iran, Nordkorea und Syrien die Verabschiedung des Waffenhandels-Kontrollvertrages (Arms Trade Treaty) in New York verhindert. Mit dem Kontrollvertrag sollte unter anderem sichergestellt werden, dass konventionelle Waffen nicht in Länder exportiert werden dürfen, wenn bekannt ist, dass mit diesen Waffen ein Völkermord begangen oder erleichtert werden könnte oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen. -
Iran Todesurteile gegen Angehörige der arabischen Minderheit
In einem gemeinsamen Statement mit Human Rights Watch fordert Amnesty International die Aufhebung der Todesurteile gegen fünf Mitglieder der arabischen Minderheit der Ahwazi.
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