2020
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Covid-19 Amnesty International fordert die Freilassung aller gewaltlosen politischen Gefangenen weltweit
Amnesty International fordert die umgehende und bedingungslose Freilassung aller gewaltlosen politischen Gefangenen, für die sich die Menschenrechtsorganisation weltweit einsetzt. Diese sind angesichts der Covid-19-Pandemie einem stark erhöhten Risiko ausgesetzt. -
Todesstrafen-Bericht 2019 Weltweit gesunkene Fallzahlen, doch Rekordzahl an Hinrichtungen in Saudi-Arabien
Trotz eines allgemeinen Rückgangs der Exekutionen weltweit wurden in Saudi-Arabien 2019 so viele Menschen hingerichtet wie nie zuvor. Dies zeigt der heute veröffentlichte globale Amnesty-Bericht zur Todesstrafe 2019. Die saudischen Behörden haben im vergangenen Jahr 184 Menschen hinrichten lassen – das ist die höchste Zahl innerhalb eines Jahres, die Amnesty International je in dem Land dokumentiert hat. -
Corona-Krise Todesopfer bei Gefangenenprotesten im Iran
In mehreren iranischen Gefängnissen sind Sicherheitskräfte mit scharfer Munition und Tränengas gegen Gefangenenproteste vorgegangen. Amnesty befürchtet, dass bei den Protesten aus Angst vor Covid-19 bis zu 36 Inhaftierte ums Leben gekommen sind. -
Iran Mindestens 23 Minderjährige bei den Protesten im November 2019 getötet
Eine Untersuchung von Amnesty International hat aufgedeckt, dass bei den Protesten im Iran im November 2019 mindestens 23 Kinder starben. Die Kinder, 22 Jungen und ein Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren, wurden von Sicherheitskräften getötet, die mit scharfer Munition gegen Protestierende und PassantInnen vorgingen. -
Meinungsfreiheit Haft wegen Wörtern
Überall auf der Welt werden Menschen angegriffen, verhaftet oder gar getötet, weil sie von ihrem Recht auf freie Meinungsäusserung Gebrauch gemacht haben. Besonders Medienschaffende, Anwälte und Menschenrechtsverteidigerinnen sind gefährdet und geraten rasch ins Visier der Behörden. Vier Geschichten von Menschen, die am eigenen Leib erlebt haben, was passieren kann, wenn man nicht den Mund hält.
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