2013
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Briefmarathon 2021 (Abgeschlossene Aktion) Unterstützen Sie mit einem Klick alle fünf Personen
Der Briefmarathon ist die grösste weltweite Menschenrechtskampagne. Rund um den Globus setzen sich Zehntausende von Aktivist*innen für Menschen ein, deren Grundrechte nicht respektiert werden. -
Briefmarathon 2021 Die grösste Menschenrechtskampagne der Welt feiert den 20. Geburtstag
Der Briefmarathon von Amnesty International feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Seit 2001 hat die Kampagne das Leben von mehr als 100 bedrohten Menschen verändert. Auch in diesem Jahr sollen Briefe zur Rettung mutiger Menschen beitragen, die gegen Ungleichheit, Diskriminierung und Unterdrückung kämpfen. -
Besetzte palästinensiche Gebiete / Janna Jihad Schikanen, weil sie israelische Gewalt dokumentiert
Janna war sieben, als sie begann, Übergriffe durch die israelische Armee zu dokumentieren. Ihre Dokumentationen zogen unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich, Janna wurde schikaniert und mit dem Tode bedroht. -
Israel/besetzte palästinensische Gebiete Israel erklärt palästinensische NGOs zu «Terrorgruppen»
Die Einstufung von palästinensischer NGOs als «Terrorgruppen» ist ein gefährlicher Angriff auf die Menschenrechte in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten. -
Ausmass der verdeckten Cyber-Überwachung stellt internationale Menschenrechtskrise dar - Mitschuld der NSO Group
Das enorme Ausmass der Menschenrechtsverletzungen, die durch geheime Cyber-Überwachung begangen werden, hat eine globale Menschenrechtskrise offenbart, warnte Amnesty International in einem Briefing, das nach den Enthüllungen der Pegasus Projekt Untersuchung veröffentlicht wurde. -
Pegasus Projekt: Spionage-Software späht Medien, Zivilgesellschaft und Oppositionelle aus
Die Überwachungssoftware «Pegasus» des israelischen Unternehmens NSO Group wird weltweit eingesetzt, um Medienschaffende, Menschenrechtsverteidiger*innen und Aktivist*innen systematisch zu überwachen. Dies enthüllte ein gemeinsames Recherche-Projekt von mehr als 80 Medienschaffenden in zehn Ländern in Zusammenarbeit mit der NGO «Forbidden Stories» und Amnesty International. -
Israel / Besetzte palästinensische Gebiete Angriffe auf Wohnhäuser müssen untersucht werden
Amnesty International fordert den Internationalen Strafgerichtshof auf, die Luftangriffe auf Wohngebäude in Gaza und Israel als Kriegsverbrechen zu untersuchen. -
Israel / besetzte palästinensische Gebiete Zivilbevölkerung zahlt erneut den Preis für Eskalation der Kampfhandlungen
Bei den bisherigen Kampfhandlungen wurden Zivilpersonen verletzt und getötet sowie Häuser und Infrastruktur zerstört. Die israelische Streitkräfte und die bewaffneten palästinensischen Gruppen in Gaza müssen diese Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht umgehend einstellen. -
Israel / besetzte palästinensische Gebiete Repression der Proteste führt zu Verletzten
Im besetzten Ost-Jerusalem sind israelische Sicherheitskräfte bei den jüngsten Protesten gegen Vertreibungen wiederholt mit ungerechtfertigter und exzessiver Gewalt gegen palästinensische Demonstrant*innen vorgegangen. Bewaffnete palästinensische Gruppierungen haben derweil aus dem Gazastreifen Raketen auf Israel abgefeuert. -
Amnesty International Report 2020/21 Israel und besetzte palästinensische Gebiete
Israel setzte die institutionalisierte Diskriminierung von Palästinenser*innen in Israel und in den besetzten palästinensischen Gebieten 2020 fort. Hunderte Palästinenser*innen in Israel und im besetzten Westjordanland einschliesslich Ost-Jerusalem wurden durch die Zerstörung ihrer Häuser und andere Zwangsmassnahmen zu Vertriebenen. -
Israel / besetzte palästinensiche Gebiete «Annexionsplan» verstösst gegen internationales Recht
Die israelische Regierung muss ihre Pläne zur weiteren «Annexion» von Gebieten im besetzten Westjordanland unverzüglich aufgeben. Sie verstossen nicht nur gegen das Völkerrecht, sondern verschärfen auch die seit Jahrzehnten andauernden systematischen Menschenrechtsverletzungen. -
Jahresbericht 2019: Naher Osten und Nordafrika Naher Osten und Nordafrika 2019: Regionaler Überblick
In den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas kam es 2019 zu Massenprotesten, vor allem in Algerien, im Irak, Iran, Libanon und in den besetzten palästinensischen Gebieten. Die Behörden versuchten, die Protestaktionen mit exzessiver und nicht selten tödlicher Gewalt niederzuschlagen, die im Irak und Iran zum Tod von Hunderten Menschen führte. Zahlreiche Personen wurden willkürlich festgenommen. -
Jahresbericht Palästina 2019
Die palästinensischen Behörden im Westjordanland und die De-facto-Verwaltung der Hamas im Gazastreifen nahmen zahlreiche friedliche Demonstrierende und KritikerInnen willkürlich in Haft. Die Behörden im Westjordanland schränkten die freie Meinungsäusserung im Internet ein, indem sie den Zugang zu vielen Internetseiten blockierten. Palästinensische Streitkräfte im Gazastreifen gingen mit exzessiver Gewalt gegen friedliche Protestierende vor. -
Jahresbericht Israel / besetzte palästinensische Gebiete 2019
Die israelischen Behörden diskriminierten auch 2019 die in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten lebenden Palästinenser und Palästinenserinnen. Aber auch die Rechte von Flüchtlingen, Frauen, Wehrdienstverweigerern und weiteren Menschen wurden verletzt. -
Jahresbericht 2019: Naher Osten und Nordafrika Jahr des Widerstands
Die Regierungen im Nahen Osten und in Nordafrika zeigten 2019 eine erschreckende Entschlossenheit, Proteste mit Gewalt zu zerschlagen. Die Rechte von Hunderttausenden von Demonstrierenden, die auf die Strasse gingen, um soziale Gerechtigkeit und politische Reformen zu fordern, wurden mit Füssen getreten, sagte Amnesty International heute bei der Veröffentlichung des Jahresberichts über die Menschenrechtslage in der Region Naher Osten und Nordafrika. -
Überwachung Marokkanische Menschenrechtsverteidiger mit israelischem NSO-Spionageprogramm angegriffen
Zwei bekannte marokkanische Menschenrechtsverteidiger sind mit einer Überwachungssoftware, die von der in Israel ansässigen NSO-Gruppe entwickelt wurde, angegriffen worden. Aufgedeckt wurde der Angriff von Amnesty Tech, einem interdisziplinäres Team aus Technologie- und Menschenrechtsexpertinnen und -experten. -
Israel Palästinensische Knesset-Abgeordnete werden diffamiert und diskriminiert
Diskriminierende Gesetze, Regulationen und herabsetzende Rhetorik: Palästinensische Abgeordneten werden in der Knesset eingeschränkt und diffamiert. Sich für Minderheiten und deren Rechte einzusetzen, wird immer schwerer. Kurz vor den Parlamentswahlen in Israel am 17. September 2019 geht ein Bericht von Amnesty dieser Dynamik auf den Grund. -
Überwachung Der Spion in der Hosentasche
Repressive Regierungen nutzen heute auch Software, um unliebsame Medienschaffende und MenschenrechtlerInnen zu überwachen. So geraten diese in Gefahr, wie die Angriffe auf WhatsApp zeigen. Im Fokus steht die Firma NSO. -
Israel / Spionagesoftware: Amnesty unterstützt Klage gegen NSO
Amnesty International unterstützt in Israel eine Gerichtsklage gegen die vom israelischen Verteidigungsministerium gewährten Exportlinzenen für das Software-Unternehmen NSO. Deren Spionagesoftware wird von repressiven Regimes weltweit für Angriffe auf Menschenrechtsverteidiger und -verteidigerinnen eingesetzt. -
Gaza Brutale Repression der Hamas gegen Protestierende und Menschenrechtsaktivisten
Die Sicherheitsorgane der Hamas haben seit dem 14. März 2019 friedliche Demonstrationen brutal niedergeschlagen, in welchen gegen die misslichen Lebensbedingungen protestiert wurde. Hunderte wurden willkürlich verhaftet, gefoltert und misshandelt. Besonders ins Visier genommen wurden VertreterInnen unabhängiger Menschenrechtsorganisationen, darunter auch eine Mitarbeiterin von Amnesty.
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