2015
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Jemen Luftangriffe auf Schulen zerstören die Zukunft von Kindern
Im Jemen bombardiert die von Saudi-Arabien angeführte Allianz rücksichtslos und offenbar vorsätzlich Schulen und nimmt damit Tausenden von jemenitischen Kindern ihr Recht auf Schulbildung. Waffenlieferanten wie die USA und Grossbritannien tragen indirekt zu solchen Kriegsverbrechen bei. -
Kriegsverbrechen in Jemen Amnesty fordert Stopp von Waffenlieferungen
Amnesty fordert einen sofortigen Stopp von Waffenlieferungen an Länder der von Saudi-Arabien angeführten Anti-Huthi-Koalition. Mutmassliche Kriegsverbrechen sollen genau und von unabhängiger Stelle untersucht und die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden. -
Krieg in Jemen Bericht bestätigt Verdacht auf schwere Kriegsverbrechen aller Konfliktparteien
Luftangriffe der von Saudiarabien angeführten «Militärallianz» sowie Bodenkämpfe zwischen bewaffneten Pro- und Anti-Huthi-Milizen in Taiz und Aden haben Hunderte von zivilen Opfern gefordert, darunter Dutzende von Kindern. Dabei wurden von allen Seiten vermutlich schwere Kriegsverbrechen begangen.