Katar
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WM 2022 in Katar Die FIFA muss endlich handeln
Im Vorfeld der Qualifikationsrunde für die Fussballweltmeisterschaft 2022 in Katar fordert Amnesty International die FIFA auf, ihren Einfluss auf die katarischen Behörden geltend zu machen, um dem Missbrauch von Arbeitsmigrantinnen und -migranten ein Ende zu setzen. -
Katar - Fussball-WM 2022 FIFA: Zeit für gerechte Arbeitsbedingungen in Katar
Arbeitsmigrant*innen ermöglichen Katar den Traum von der Fussball-Weltmeisterschaft 2022 im eigenen Land. Doch 10 Jahre nachdem Katar von der FIFA den Zuschlag für die Organisation des Turniers erhalten hat, werden Tausende von Arbeitnehmer*innen nach wie vor von skrupellosen Arbeitgeber*innen ausgebeutet. -
Katar Zwei Jahre vor der Fussball-WM: Arbeitsmigranten weiterhin unzureichend geschützt
Die Regierung in Katar muss Arbeitsmigranten endlich wirksam vor Ausbeutung schützen und der Straflosigkeit von missbräuchlichen Arbeitgebenden ein Ende setzen. Amnesty International ruft die FIFA und über 25 nationale Fussballverbände im Vorfeld der Fussball-WM 2022 dazu auf, ihren Einfluss geltend zu machen und eine aktivere Rolle gegenüber Katar einzunehmen. -
Katar Hausangestellte ausgebeutet und missbraucht
In Katar werden Hausangestellte weiterhin misshandelt, erniedrigt und gezwungen, bis zur völligen Erschöpfung zu arbeiten, wie ein neuer Bericht von Amnesty International aufzeigt. Einige Frauen gaben an, Opfer schwerer Straftaten, darunter sexualisierter Gewalt, geworden zu sein -
Katar / Fussball-WM 2022 Bauarbeiter monatelang ohne Lohn – FIFA wusste von nichts
Erst durch eine Untersuchung von Amnesty hat die FIFA erfahren, dass mindestens 100 Arbeitsmigranten auf der Baustelle des Al-Bayt-WM-Stadions seit sieben Monaten keinen Lohn erhalten haben. Dies zeigt, dass die Rechte der Arbeiter für die FIFA nach wie vor nicht die nötige Priorität haben.
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