Katar
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Fifa / Katar Untersuchung zu Entschädigungszahlungen noch immer nicht veröffentlicht
Der Weltfussballverband Fifa hält einen Bericht zu seiner Verantwortung für die Entschädigung von Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit der WM 2022 weiterhin zurück. Amnesty International fordert, dass die Untersuchung noch vor dem Jahreskongress der Fifa veröffentlicht wird. -
Bundesrat Parmelin besucht Saudi-Arabien und Katar Menschenrechte nicht für Wirtschaftsinteressen opfern
Saudi-Arabien und die Schweiz haben ihre Beziehungen intensiviert und sind bestrebt, die Rahmenbedingungen für den Handelsaustausch zu verbessern, während Katar bedeutende Direktinvestitionen in der Schweiz tätigt. Bundesrat Guy Parmelin sollte bei seinem Besuch in beiden Ländern auf der konsequenten Einhaltung der Menschenrechte beharren und darf nicht nur Wirtschaftsinteressen vertreten. -
Ein Jahr nach WM in Katar Arbeitsmigrant*innen warten auf Entschädigung
Katar unternimmt weiterhin nicht genug, um Missstände zu beseitigen und Arbeitsmigrant*innen angemessen vor Ausbeutung zu schützen. Ein Jahr nach der Fussball-WM bleiben die Zusagen zur Verbesserung der Arbeitnehmer*innenrechte vage. -
Fifa Vergabekriterien für WM 2030 müssen Menschenrechte stärker ins Zentrum rücken
Vor der nächsten Sitzung des Fifa-Rates fordert die Sport & Rights Alliance, der Amnesty International angehört, den Weltfussballverband auf, seine menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten zu achten und bei den kommenden Vergabeverfahren für Fussballweltmeisterschaften den Menschenrechten ausreichend Beachtung zu schenken. -
Katar Noch immer keine Gerechtigkeit für Arbeitsmigrant*innen
Hunderte von Arbeitsmigrant*innen, die bei der Fussball-WM der Männer 2022 als Sicherheitskräfte tätig und von Menschenrechtsverletzungen betroffen waren, warten noch immer auf Entschädigung. Die Fifa und das Gastgeberland Katar waren mehrfach auf die Ausbeutung dieser Arbeitskräfte aufmerksam gemacht worden – auch von den Betroffenen selbst. -
Schweiz Parlament muss Einhaltung der Menschenrechte durch Sportverbände sicherstellen
Es braucht griffige Massnahmen, um sicherzustellen, dass Sportverbände mit Sitz in der Schweiz ihre menschenrechtliche Sorgfaltspflicht einhalten, sagt Amnesty International. Die Menschenrechtsorganisation fordert das Schweizer Parlament gemeinsam mit der globalen Koalition Sport & Rights Alliance auf, zwei politische Vorstösse zu unterstützen, welche Sportverbände als Unternehmensakteure in Einklang mit ihrer Verantwortung zur Achtung der Menschenrechte bringen wollen. -
WM in Katar Brief mit einer Million Unterschriften an die FIFA fordert Gerechtigkeit für Arbeitsmigrant*innen
Amnesty International und Avaaz haben der FIFA einen offenen Brief mit über einer Million Unterschriften übergeben. Die Unterzeichner*innen fordern vollumfänglich Entschädigung für Arbeitsmigrant*innen, die im Zuge der Arbeiten für die Fussballweltmeisterschaft 2022 in Katar von Menschenrechtsverletzungen betroffen waren. -
Amnesty-Magazin März 2023: Iran Fotograf per Zufall
Arbeitsmigrant*innen in Katar oder Leben unter Besatzung: Der Fotograf Mohamed Badarne konzentriert sich bei seiner Arbeit auf die Menschen und will das Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeit schärfen. -
Fussballweltmeisterschaft 2022 in Katar Durchzogene Menschenrechtsbilanz
Die Fussball-Weltmeisterschaft der Männer in Katar ist Geschichte und hat einmal mehr gezeigt: Ein sportlicher Megaevent findet nicht in einem Vakuum statt – so sehr die Sportfunktionär*innen sich dies vielleicht wünschen würden. Wenn ein Anlass mit so massiven Menschenrechtsverletzungen einhergeht, wie das bei Katar der Fall war, ist es nicht mehr möglich, nur auf den Sport zu fokussieren. -
WM in Katar Entschädigungen für Arbeitsmigrant*innen? Die Fifa führt die Welt in die Irre
Die Fifa weigert sich weiterhin, Arbeitsmigrant*innen und ihre Familien für erlittenes Unrecht während der Vorbereitung und Durchführung der Fussballweltmeisterschaft in Katar zu entschädigen. Der Fussballverband verstösst damit gegen seine menschenrechtlichen Verpflichtungen. Zu diesem Schluss kommen die Organisationen Human Rights Watch, FairSquare, Equidem und Amnesty International. -
Podiumsdiskussion: Männerfussball-WM in Katar
Das gefährliche Spiel mit den Autokraten. Ein Podium der Republik. -
Katar WM 2022 Warum Amnesty International keinen Boykott der WM in Katar fordert
Die Rufe nach einem Boykott der Fussball-WM der Männer in Katar 2022 werden immer lauter. Amnesty International respektiert diese Forderungen, ruft aber selbst nicht zum Boykott auf. Die Gründe dafür lesen Sie hier. -
Die WM in Katar Sechs Dinge, die Sie über Katar wissen sollten
Wenn am 20. November die Fussball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar angepfiffen wird, steht der Golfstaat im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit. Seit Katar zum Gastgeberland auserkoren wurde, ist die schlechte Situation der Arbeitsmigrant*innen in dem Land breit diskutiert worden. Doch auch sonst werden die Menschenrechte in Katar stark eingeschränkt. -
Katar Anhaltende Missstände einen Monat vor Anpfiff der Fussball-WM
Recherchen von Amnesty International decken auf, dass Menschenrechtsverletzungen in Katar weiterhin verbreitet sind. Die Behörden müssen die von ihnen versprochenen Arbeitsreformen endlich vollständig umsetzen und garantieren, dass diese auch nach der Fussball-Weltmeisterschaft eingehalten werden. -
Fussballweltmeisterschaft 2022 in Katar Menschrechtsorganisationen fordern Sponsor*innen auf, Entschädigungsforderungen zu unterstützen
Human Rights Watch, FairSquare und Amnesty International appellieren an die Sponsor*innen der Fussball-WM, die Forderungen nach Entschädigung für Arbeitsmigrant*innen zu unterstützen. Mehrere Unternehmen – darunter Adidas, Coca-Cola und McDonald's – sprachen sich bereits dafür aus. -
Fussballweltmeisterschaft 2022 in Katar Schweizer Bevölkerung fordert von FIFA Entschädigung für Arbeitsmigrant*innen
Die FIFA soll Arbeitsmigrant*innen, deren Menschenrechte während der Vorbereitungen für die Fussballweltmeisterschaft 2022 verletzt wurden, entschädigen. Diese Forderung wird von fast drei Viertel der Bevölkerung in 15 Ländern unterstützt. In der Schweiz fordern dies gar 81 Prozent. Das ergab eine von Amnesty International in Auftrag gegebene weltweite Umfrage. -
Amnesty-Magazin August 2022: Katar/ Fussball WM Unzureichende Reformen
Es sind nur noch wenige Monate bis zum Anpfiff der Männer-Fussball-Weltmeisterschaft. Zahlreiche Migrant*innen haben diesen Anlass durch ihre harte Arbeit erst möglich gemacht. Hat der internationale Druck der vergangenen zwölf Jahre etwas bewirkt? -
Katar FIFA soll 440 Millionen Dollar für ausgebeutete Arbeitsmigrant*innen zahlen
Die FIFA sollte einen Betrag in der Höhe der WM-Preisgelder von 440 Millionen US-Dollar bereitstellen, um Arbeitsmigrant*innen, deren Rechte im Zusammenhang mit der Fussball-Weltmeisterschaft verletzt wurden, zu entschädigen. Das fordert Amnesty International in einem neuen Bericht sechs Monate vor Beginn der WM. -
Katar Zwangsarbeit im Sicherheitssektor
Arbeitsmigrant*innen erleiden im privaten Sicherheitssektor Katars schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen, die teilweise Zwangsarbeit entsprechen. Zu diesem Schluss kommt ein neuer Bericht von Amnesty International. Betroffene arbeiten auch für Unternehmen, die Dienstleistungen für Infrastrukturprojekte erbracht haben, die während der bevorstehenden Fussballweltmeisterschaft im November genutzt werden. -
Fussball-Weltmeisterschaft in Katar Amnesty International übergibt Petition an FIFA
Amnesty International hat mehr als 280'000 Unterschriften von Fussballfans aus aller Welt an die FIFA übergeben, um diese aufzufordern, mehr für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer*innen zu tun, die die Fussball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar ermöglichen.
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