Beiträge
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Amnesty-Magazin August 2022: Katar/ Fussball WM Unzureichende Reformen
Es sind nur noch wenige Monate bis zum Anpfiff der Männer-Fussball-Weltmeisterschaft. Zahlreiche Migrant*innen haben diesen Anlass durch ihre harte Arbeit erst möglich gemacht. Hat der internationale Druck der vergangenen zwölf Jahre etwas bewirkt? -
Katar FIFA soll 440 Millionen Dollar für ausgebeutete Arbeitsmigrant*innen zahlen
Die FIFA sollte einen Betrag in der Höhe der WM-Preisgelder von 440 Millionen US-Dollar bereitstellen, um Arbeitsmigrant*innen, deren Rechte im Zusammenhang mit der Fussball-Weltmeisterschaft verletzt wurden, zu entschädigen. Das fordert Amnesty International in einem neuen Bericht sechs Monate vor Beginn der WM. -
Katar Zwangsarbeit im Sicherheitssektor
Arbeitsmigrant*innen erleiden im privaten Sicherheitssektor Katars schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen, die teilweise Zwangsarbeit entsprechen. Zu diesem Schluss kommt ein neuer Bericht von Amnesty International. Betroffene arbeiten auch für Unternehmen, die Dienstleistungen für Infrastrukturprojekte erbracht haben, die während der bevorstehenden Fussballweltmeisterschaft im November genutzt werden. -
Fussball-Weltmeisterschaft in Katar Amnesty International übergibt Petition an FIFA
Amnesty International hat mehr als 280'000 Unterschriften von Fussballfans aus aller Welt an die FIFA übergeben, um diese aufzufordern, mehr für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer*innen zu tun, die die Fussball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar ermöglichen. -
Abgeschlossene Briefaktion Katar Unfaires Verfahren gegen Ex-WM-Medienchef Abdullah Ibhais
Abdullah Ibhais, Ex-Medienchef der Fussball-WM in Katar wurde in einem unfairen Gerichtsverfahren wegen angeblicher Veruntreuung zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Der wahre Grund ist wohl eher sein Einsatz für streikende Arbeiter*innen.
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