Beiträge
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Katar/Fifa - 5 Jahre nach dem Zuschlag zur WM 2022 Rechte von Arbeitsmigranten werden noch immer mit Füssen getreten
Am 2. Dezember 2010 erhielt Katar von der Fifa den Zuschlag zur Austragung der Fussball-Weltmeisterschaft im Jahr 2022 – ein Land, das für seine krassen Verletzungen von Menschenrechten insbesondere ausländischer Arbeiterinnen und Arbeiter bekannt ist. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International zogen die Alarmglocke. Doch fünf Jahre später hat sich noch kaum etwas gebessert. Die Fifa ist dafür mitverantwortlich. -
Eine Minute mit Manon Zwangsarbeit auf den Baustellen für die Fussball-WM 2022
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Katars leere Versprechungen vor der Fussball-WM 2022
Im Mai 2014 hat die katarische Regierung im Hinblick auf die Fussballweltmeisterschaft 2022 mehr Rechte für ArbeitsmigrantInnen zugesagt. Ein Jahr später sind die Resultate ernüchternd, wie ein neuer Bericht von Amnesty International zeigt. Die FIFA scheut sich weiterhin, unmissverständlich auf die Umsetzung der Versprechen zu dringen: Eine Woche vor den Präsidentschaftswahlen präsentierte lediglich einer der vier Kandidaten einen konkreten Aktionsplan. -
Naher Osten und Nordafrika
Portal mit Übersicht zu den Beiträgen, die die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas (MENA) betreffen. -
Katar Massnahmen gegen Ausbeutung von Arbeitsmigranten enttäuschend
In Katar sind die angekündigten und notwendige Reformen zum Schutz von Arbeitsmigranten immer noch nicht umgesetzt worden. Dies stellt Amnesty International in einem heute veröffentlichten Bericht fest.
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