2011
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Flüchtlingskrise in Syrien Es geht um menschliche Schicksale
Ein neuer Bericht von Amnesty International zeigt die menschlichen Schicksale, die sich hinter der Flüchtlingskrise in Syrien verbergen. Er erzählt die Geschichte von acht Menschen und Familien, die vor dem bewaffneten Konflikt geflohen sind und nun im Libanon, in Jordanien und im Irak um ihr Überleben kämpfen. -
Syrien
Länderportal zu Syrien: Aktuelles und Hintergrundinformationen zu den Menschenrechten in dem Land, zu den Rechten von Minderheiten, Frauen, LGBTI* und weiteren. -
Naher Osten und Nordafrika
Portal mit Übersicht zu den Beiträgen, die die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas (MENA) betreffen. -
Syrien Seit einem Jahr entführt
Razan Zaitouneh, ihr Ehemann Wa'el Hamada, die Aktivistin Samira Khalil und der Rechtsanwalt Nazem Hamadi wurden am 9. Dezember 2013 aus den Räumen ihrer Menschenrechtsorganisation Violations Documentation Center (VDC) in Duma entführt.Amnesty appelliert erneut an die Kidnapper, Razan Zaitouneh und die anderen Entführten umgehend freizulassen. -
Humanitäre Krise in Syrien Die Welt sollte sich schämen!
Die internationale Gemeinschaft versagt beim Schutz besonders verletzlicher Flüchtlinge aus Syrien – mit katastrophalen Folgen. Darauf weist Amnesty International in einem aktuellen Bericht hin, der im Vorfeld der internationalen Geberkonferenz in Genf am 9. Dezember veröffentlicht wurde. Auch die Schweiz muss handeln. -
Festung Europa Flucht aus Syrien
Tausende syrische Flüchtlinge versuchen, über die Türkei in die EU zu gelangen. Die meisten scheitern, denn Europa mauert. Und nur wer Geld hat, kann überhaupt an die Reise denken. -
Amnesty vor Ort Die Augen und Ohren von Amnesty
Achtzig sogenannte Researcherinnen und Researcher sammeln in der Zentrale in London, den Amnesty-Aussenstellen oder direkt in Kriegs- und Krisengebieten Informationen über Menschenrechtsverletzungen. Auf der Grundlage ihrer Ermittlungsergebnisse werden Berichte veröffentlicht, Kampagnen gestartet oder Lobby-Gespräche geführt. Hier stellen wir drei ResearcherInnen und ihre Arbeit vor. -
«Islamischer Staat» Entsetzen und Verdrängung
Der sogenannte «Islamische Staat» (IS) schockiert die Welt. Hierzulande werden, wie auch schon schon nach den Anschlägen vom 11. September 2001, wieder Stimmen laut, die die Taten des IS mit einer prinzipiellen Gewaltausrichtung des Islam erklären und den Islam für grundsätzlich «menschenrechtsinkompatibel» halten. Wir fragen den Islamwissenschaftler Reinhard Schulze, wie man denn in der muslimischen Welt mit dem Phänomen IS umgeht. -
Türkei Grenzen für Flüchtlinge aus Syrien offen lassen!
Die türkischen Behörden müssen sicherstellen, dass die Grenze zu Syrien für Flüchtlinge offen bleibt. Nur so können die Menschen, die vor dem Konflikt und den Menschenrechtsverletzungen in Syrien und dem Irak fliehen, in Sicherheit gelangen. -
Eine Minute mit Manon Ethnische Säuberungen im Irak
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30. August, Internationaler Tag der Verschwundenen Syrien: Systematische Praxis des Verschwindenlassens
Im Schatten der schockierenden Menschenrechtsverletzungen des «Islamischen Staates» (IS) setzt sich eine andere Menschenrechtstragödie in Syrien fort: Trotz Appellen der Uno lässt das syrische Regime Opponenten und Kritiker weiterhin systematisch verschwinden. Aus Anlass des Internationalen Tages der Verschwundenen am 30. August dokumentiert Amnesty International erneut diese menschenverachtende Praxis. -
Libanon Palästinensischen Flüchtlingen aus Syrien Einreise verweigert
Palästinensischen Flüchtlingen aus Syrien, darunter auch schwangeren Frauen und Kindern, wird aufgrund verschärfter Grenzbestimmungen die Einreise in den Libanon verweigert. Amnesty International dokumentiert im Bericht «Denied Refuge: Palestinians from Syria seeking safety in Lebanon» die verzweifelte Notlage von Familien, die wegen der sich ständig ändernden Einreisebestimmungen auseinander gerissen werden. -
Libanon/Syrien Syrische Flüchtlinge in Not und die Weltgemeinschaft verharrt in Apathie
Im Libanon erhalten syrische Flüchtlinge oft keine medizinische Versorgung. Das belegt ein neuer Bericht von Amnesty International. Die Internationale Gemeinschaft muss endlich handeln. Auch die Schweiz muss mehr Flüchtlinge aufnehmen. -
Flüchtlingspolitik Bundesrat muss sich für ein Umdenken in der europäischen Flüchtlingspolitik einsetzen
Anlässlich des Treffens der europäischen Staats- und Regierungschefs in Brüssel am Donnerstag fordert die Schweizer Sektion von Amnesty International einen Richtungswechsel in der Flüchtlingspolitik. -
Petition für Flüchtlinge aus Syrien
Abgeschlossene Online-Petition an den Bundesrat zur Aufnahme von syrischen Flüchtlingen. -
Drei Jahre Syrien-Konflikt Kriegsverbrechen, Hunger und Tod – und die Welt schaut zu
Mitte März 2011 nahm der Konflikt in Syrien mit Demonstrationen gegen Präsident Assad in Damaskus seinen Anfang. Der im Vorfeld des 3. Jahrestages veröffentlichte Bericht von Amnesty International belegt, dass syrische Regierungstruppen weiterhin gezielt Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen. Auch die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen. -
Eine Minute mit Manon Friedenskonferenz zu Syrien
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Syrien-Friedenskonferenz Rettung der Zivilbevölkerung muss oberste Priorität haben
Die Genf II-Friedenskonferenz zu Syrien muss sich für ein sofortiges Ende der Belagerung von Städten einsetzen. Eingeschlossene Kinder, Frauen und Männer verhungern, weil Regierungstruppen die Städte abriegeln, die von der Opposition kontrolliert werden. Amnesty International fordert die syrische Regierung und die Oppositionsgruppen auf, den Hilfsorganisationen vor Ort ungehinderten Zugang im ganzen Land zu gewähren. -
Syrien Folter und Hinrichtungen in Geheimgefängnissen der islamistischen Rebellengruppe ISIS
Summarische Hinrichtungen, Folter und Auspeitschungen sind in den geheimen Gefängnissen der bewaffneten Gruppierung ISIS («Islamischer Staat in Irak und al-Sham») an der Tagesordnung. Dies ergeben Zeugenaussagen ehemaliger ISIS-Gefangener aus Aleppo und al-Raqqa, die Amnesty International in einem neuen Bericht zusammengetragen hat. -
Jordanien Grenzen müssen für Flüchtlinge aus Syrien offenbleiben
Syrische Flüchtlinge werden an den Grenzen der Nachbarländer immer häufiger abgewiesen. Das ist laut Amnesty International ein deutliches Zeichen dafür, dass die Aufnahmeländer an ihre Grenzen stossen. Die Menschenrechtsorganisation fordert von der Internationalen Gemeinschaft schnelle Unterstützung und von den Nachbarländern, dass sie ihre Grenzen für Flüchtlinge aus Syrien weiterhin offen halten.
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