Beiträge
-
Tunesien Auf die Gewalt muss endlich Aufklärung folgen
Wie brutal Polizisten und Sicherheitskräfte bei den Protesten in Tunesien gegen Demonstrierende vorgingen, zeigt ein neuer Bericht von Amnesty International. Er stützt sich auf eine Ermittlungsreise der Organisation im Januar 2011 nach Tunis, Hammamet und in andere tunesische Städte. -
Jasminrevolutionen haben Auswirkungen bis China Unterdrückung zeigt die Beunruhigung von Chinas Regierung
Das scharfe Vorgehen der chinesischen Regierung gegen Protestierende widerspiegelt, wie beunruhigt die Behörden über die Ereignisse im Nahen Osten sind. Amnesty International fordert sie dazu auf, die Festnahmen und Schikanen an mehr als hundert AktivistInnen zu stoppen. Die Repression stellt offenbar einen Versuch dar, die von den Protesten im Nahen Osten inspirierten regierungskritischen Demonstrationen abzublocken. -
Tunesien Mit Ben Alis Erbe brechen
Amnesty International fordert die tunesischen Behörden auf, die Menschenrechte zur Grundlage für ihre Arbeit zu nehmen. In ihrer «Agenda for change» (Menschenrechtsagenda für den Wandel) fasst die Menschenrechtsorganisation die wichtigsten Forderungen zusammen - dazu gehört unter anderem die grundlegende Überprüfung des repressiven Sicherheitsapparats und Justizsystems. -
Tunesien Regierung muss die Menschen vor Gewalt schützen
Nach den Protesten gegen schlechte Lebensbedingungen, Arbeitslosigkeit und Korruption, hat der tunesische Präsident Zine El Abidine Ben Ali am 14. Januar 2011 das Land verlassen. -
Tunisien Weitere willkürliche Festnahmen drohen
Amnesty International warnte vor der Gefahr weiterer willkürlicher Festnahmen in Tunesien, nachdem Präsident Ben Ali im nationalen Fernsehen die andauernden landesweiten Proteste als «Terrorakte» bezeichnet hatte.
Seite 8 von 9