Naher Osten und Nordafrika
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PET-Flaschen-Petition Wasser für die palästinensische Bevölkerung
Die PET-Flaschen-Petition «Durst nach Gerechtigkeit». Schicken Sie PET-Flaschen mit Petitionsetiketten an die israelische Botschaft. -
Briefe gegen das Vergessen: Suliamon Olyfemi Drohende Hinrichtung
Der Nigerianer Suliamon Olyfemi ist in Gefahr, in Saudi-Arabien hingerichtet zu werden, nachdem er 2004 in einem unfairen Verfahren zum Tode verurteilt wurde. Er gehört zu einer Gruppe von ... -
Algerien, Briefaktion Gewalt gegen die Frauen von Hassi Messaoud
Im März und April dieses Jahres ist es in der südalgerischen Ölstadt Hassi Messaoud wieder zu schweren Gewaltakten gegen Frauen gekommen. Die Opfer wurden zu Hause von kleinen Gruppen von Männern angegriffen und geschlagen. Sie wurden beraubt, ihre Kleider zerrissen, einige der Frauen vergewaltigt. Deshalb lanciert Amnesty eine Briefaktion und fordert die Aufklärung der Gewalttaten und die Bestrafung der Schuldigen. -
Briefe gegen das Vergessen: Dr. Ahmad ’Abbas Ahmad Muhammad Sieben Jahre ohne Urteil in Haft
Dr. Ahmad ‘Abbas Ahmad Muhammad, ein ägyptischer Apotheker, ist einer der vielen Ausländer, die im saudi-arabischen Riad verhaftet wurden, nachdem dort bei Selbstmordattentaten am 12. Mai 2003 ... -
Libyen Jamal el Haji freigelassen
Der Libyer Jamal el Haji wurde am 14. April 2010 aus dem Jdeida-Gefängnis in Tripolis entlassen. Amnesty International hatte sich mit einer Online-Aktion für seine Freilassung eingesetzt. -
Libyen Haftbedingungen von Max Göldi verschlechtert
Amnesty International ist besorgt über die Haftbedingungen des in Libyen inhaftierten Schweizers Max Göldi. Die Bedingungen haben sich seit dem 28. März 2010 verschlechtert. -
Jemen Gerechtigkeit für Fatima Hussein Badi
Abgeschlossene Online-Aktion: Seit Jahren sitzt Fatima Hussein Badi im Jemen in der Todeszelle, obwohl der oberste Gerichtshof sie vom Vorwurf des Mordes freigesprochen hat. Der vierfachen Mutter droht die Hinrichtung. -
Briefe gegen das Vergessen: Emadeddin Baghi Menschenrechtsverteidiger in Haft
Der Menschenrechtsverteidiger, Journalist und Autor Emadeddin Baghi wurde am 28. Dezember 2009 um 6.45 Uhr in seinem Haus festgenommen. Vier bewaffnete PolizistInnen in Zivil hatten sich gewaltsam ... -
Jemen Gewalt gegen Frauen und Mädchen
Fatima Hussein Badi wurde mit grausamen Methoden zum Geständnis eines Mordes gezwungen, den sie laut dem obersten jemenitischen Gerichtshof gar nicht begangenen hat. Ihr droht die Hinrichtung. Wie Fatima Hussein Badi werden viele Mädchen und Frauen im Jemen Opfer von Gewalt und Diskriminierung. -
Israel / Besetzte palästinensische Gebiete Rechtsdozent Ghassan Khaled aus Nablus in Haft
Seit über zwei Jahren sitzt Ghassan Khaled ohne Urteil eines ordentlichen Gerichtes im Gefängnis. Bis im November 2009 befand sich der Rechtsdozent der Najah-Universität in Nablus in israelischer Administrativhaft. Kurz nach seiner Freilassung wurde er von den Sicherheitsorganen der palästinensischen Autonomiebehörde in Haft genommen. -
Tunesien Keine Schikanen gegen ehemalige politische Gefangene!
In Tunesien werden die Rechte ehemaliger politischer Gefangener auch nach ihrer Entlassung aus der Haft stark eingeschränkt. Amnesty International fordert den tunesischen Präsidenten Ben Ali auf, die täglichen Schikanen gegen ehemalige politische Gefangene angesichts der Feierlichkeiten zum tunesischen Unabhängigkeitstag am 20. März 2010 zu beenden. -
Weltweiter Aufruf für die Freilassung von Max Göldi Amnesty International startet «Urgent Action»
Amnesty International startet am 17. März 2010 eine weltweite «Urgent Action» für Max Göldi und fordert seine umgehende Freilassung. Es ist das zweite Mal in der Geschichte von Amnesty International, dass eine globale Eilbriefaktion für einen Schweizer gestartet wird. Max Göldi ist seit über drei Wochen in einem libyschen Gefängnis inhaftiert. Amnesty International betrachtet ihn als Gewissensgefangenen, der das Opfer einer politisch motivierten Anklage geworden und willkürlich inhaftiert ist. -
Iran Frauenrechtlerin freigelassen
Die Studentin und Frauenrechtlerin Somayeh Rashidi wurde am 25. Februar 2010 aus dem Teheraner Evin-Gefängnis entlassen. Sie war Mitte Dezember 2009 an einer Gerichtsverhandlung festgenommen worden. -
Amnesty International fordert Freilassung von Max Göldi Brief mit 14'000 Unterschriften an Justizminister
Mit einem Brief an den libyschen Justizminister protestiert Amnesty International dagegen, dass Max Göldi seit zwei Wochen im Gefängnis al-Jeida festgehalten wird. Die Menschenrechtsorganisation verlangt mit einer Petition von rund 14'000 Unterschriften die sofortige Freilassung. Die gleiche Forderung stellt Amnesty International im Fall des Gewissensgefangenen Jamal el Haji, der im gleichen Gefängnis wie Max Göldi sitzt und willkürlich verhaftet wurde. -
Nach den Wahlen Iran: Demonstranten droht Folter und Todesstrafe
Ende Februar 2010 sind im Iran nach wie vor Menschen inhaftiert, die gegen das Ergebnis der Wahlen vom Juni 2010 demonstrierten. Ihnen droht Folter, Vergewaltigung und sogar der Tod. -
Festgehaltene Schweizer in Libyen Amnesty International fordert die sofortige Freilassung von Max Göldi
Amnesty International ist überzeugt, dass Max Göldi nicht ins Gefängnis gehört und lanciert eine dringliche Aktion an die libyschen Behörden, um seine sofortige Freilassung zu verlangen. Im Fall von Rachid Hamdani hat die Menschenrechtsorganisation keinen Hinweis über seine Ausreise aus Libyen erhalten und fordert, dass er das Land ohne Verzögerung verlassen kann, zumal er bereits am 4. Februar frei gesprochen wurde. -
In Libyen festgehaltene Schweizer Bestürzung über Urteil für Max Göldi
Max Göldi wurde am 11. Februar 2010 in Libyen zu einer Gefängnisstrafe von vier Monaten verurteilt. Amnesty International (AI) ist bestürzt über das Urteil. Die Menschenrechtsorganisation hatte wie bereits im Fall von Rachid Hamdani einen Freispruch erhofft. -
In Libyen festgehaltene Schweizer Warten auf Urteil im Fall Göldi
Rachid Hamdani ist am 7. Februar 2010 vom Vorwurf der illegalen wirtschaftlichen Tätigkeit und der Verletzung von Einreisebestimmungen freigesprochen worden. Amnesty International hofft jetzt auf eine baldige Ausreise. In den nächsten Tagen folgt das Urteil im Rekurs-Prozess gegen Max Göldi. Die Menschenrechtsorganisation erwartet, dass das Verfahren mit einem Freispruch abgeschlossen wird, da die erstinstanzlichen Verfahren unfair und die Anklage politisch motiviert waren. Weiterhin ist es möglich, Solidaritätsbotschaften nach Tripolis zu schicken, die Max Göldi und Rachid Hamdani Mut und Zuversicht geben. -
In Libyen festgehaltene Schweizer Banges Warten auf die Urteile
In den nächsten Tagen folgen weitere Urteile in den Prozessen gegen Max Göldi und Rachid Hamdani. Amnesty International erwartet, dass die Verfahren mit Freisprüchen abgeschlossen werden, da die erstinstanzlichen Verfahren unfair und die Anklage politisch motiviert waren. Weiterhin ist es möglich, Solidaritätsbotschaften nach Tripolis zu schicken, die Max Göldi und Rachid Hamdani Mut und Zuversicht geben. -
Briefe gegen das Vergessen - Saber Ragoubi Nach unfairem prozess zum Tode verurteilt
Im Dezember 2006 und im Januar 2007 wurden 30 Männer unter dem Verdacht festgenommen, in der Nähe der Stadt Soliman unweit von Tunis in einen Zusammenstoss zwischen den Sicherheitskräften und einer ...
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