Beiträge
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Netzwerktreffen Asyl und Migration 2022 Gemeinsam kann die Asylpolitik in der Schweiz verbessert werden!
Über 70 Personen diskutierten am Netzwerktreffen «Asyl und Migration» über die Verbesserung der Situation und der Rechte von Migrant*innen in der Schweiz. Sie hinterfragten die Schweizer Migrationspolitik und dachten über Handlungsmöglichkeiten in der Schweiz nach. Die Versammlung legte einen Beschluss mit konkreten Vorschlägen vor. -
Sommersession (30. Mai bis 17. Juni) Menschenrechte im Parlament: Sommer 2022
Ja! - Das ist die Antwort, die Amnesty International, zusammen mit Betroffenen sexualisierter Gewalt und zahlreichen Organisationen vom Ständerat in der Sommersession erwarten. Ein «Ja!» zu einem modernen Sexualstrafrecht, welches die sexuelle Selbstbestimmung schützt und im Gesetz festschreibt, was längst in der Gesellschaft angekommen ist: Sex braucht die Zustimmung aller Beteiligten. Sex ohne Zustimmung ist eine Vergewaltigung und soll entsprechend bestraft werden! -
Friedenskundgebung: Die Rede von Alexandra Karle 38 Tage Krieg in der Ukraine
Seit 38 Tagen wütet der Krieg in der Ukraine und wir demonstrieren gemeinsam für den Frieden... – Die Rede der Geschäftsleiterin von Amnesty Schweiz, Alexandra Karle, an der Friedensdemonstration vom 2. April 2022 in Bern. -
Amnesty International Report Jahresbericht zur Schweiz 2021
Eine von den Behörden in Auftrag gegebene Untersuchung der Misshandlung von Asylsuchenden in Bundesasylzentren durch privates Sicherheitspersonal zeigte einige Fälle von exzessiver Gewaltanwendung auf und gab Empfehlungen für Reformen. Das Parlament verschärfte die Kontrolle von Waffenexporten in Konfliktländer. Aktivist*innen, die Protestformen des zivilen Ungehorsams einsetzten, wurden zu Haftstrafen verurteilt. Durch eine Volksabstimmung erhielten gleichgeschlechtliche Paare das Recht auf die gleichberechtigte Ehe. Zwei weitere Volksabstimmungen bestätigten jedoch ein drakonisches Antiterrorgesetz und ein Verhüllungsverbot in der Öffentlichkeit. -
Schweiz Diskriminierungsfreie Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine
Amnesty International ruft die Schweiz dazu auf, sich für die Aktivierung des EU-Mechanismus zum vorübergehenden Schutz von Kriegsgeflüchteten aus der Ukraine auszusprechen und sich daran zu beteiligen. Auf nationaler Ebene soll sie dies mit dem Instrument des Schutzstatus S machen. Dieser muss für alle Menschen, die aus der Ukraine fliehen, sofort und diskriminierungsfrei gelten.
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