2016
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Asyl Es braucht eine Lösung für die in Griechenland festsitzenden Flüchtlinge
Europa muss anlässlich des jüngsten Gipfels der Staats- und Regierungschefs dringend einen funktionierenden Plan zur Bewältigung der Flüchtlingskrise entwickeln. Die europäischen Regierungen lassen die Flüchtlinge, die auf der Suche nach Schutz an ihren Grenzen ankommen, im Stich. -
Globale Studie Der Egoismus der reichen Länder verschlimmert die Flüchtlingskrise
Die reichen Länder haben bislang in der Flüchtlingskrise versagt und wollen sich aus der Verantwortung stehlen. 56 Prozent der Flüchtlinge weltweit sind auf gerade einmal 10 Staaten verteilt, die weniger als 2,5 Prozent des weltweiten BIP erwirtschaften. Dies geht aus einer Studie zur weltweiten Flüchtlingskrise hervor, die Amnesty International veröffentlicht hat. -
Lancierung der neuen Kampagne für die Rechte von Flüchtlingen
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Abgeschlossene Petition Humanitäre Krise auf den griechischen Inseln
Auf den griechischen Inseln müssen Kinder, Frauen und Männer im kalten Winter unter unmenschlichen Bedingungen in überfüllten Flüchtlingslagern ausharren. Amnesty forderte in einer Petition, dass die EU und die Schweiz mehr Verantwortung für den Schutz der Flüchtlinge übernehmen. -
Flüchtlinge EU-Pläne zur Migrationskontrolle sind inakzeptabel
Mehr als 100 NGOs haben am 27. Juni vor einem dunklen Kapitel in der Geschichte der Europäischen Union gewarnt, sollte die EU die neuen Pläne der Europäischen Kommission zur Migrationskontrolle nicht zurückweisen. -
Willkommens-Index für Flüchtlinge Die Flüchtlingspolitik vieler Regierungen geht an öffentlicher Meinung vorbei
Die meisten Menschen auf der Welt (80 Prozent) würden Flüchtlinge mit offenen Armen empfangen. Viele wären sogar bereit, Flüchtlinge in der eigenen Wohnung unterzubringen. Das geht aus einer von Amnesty International in Auftrag gegebenen globalen Umfrage hervor.