2017
-
Carte Blanche Winter in den Herzen
Der Musiker David Kohler, besser bekannt als «Knackeboul», über Flüchtlinge an Europas Grenzen. -
Zahlen, Fakten und Hintergründe Flüchtlinge aus Guinea in der Schweiz
Immer mehr Menschen aus Guinea flüchten nach Europa und auch in die Schweiz. Sie werden durch Menschenverletzungen, ethnische Spannungen und durch die grosse Armut veranlasst, ihre Heimat zu verlassen. -
Asyl und Migration Europas Abschiebepraxis gefährdet das Leben von Tausenden geflüchteten Afghanen
Die europäischen Regierungen bringen durch ihre Abschiebepraxis Tausende Afghanen in Gefahr. Die Geflüchteten werden in ein Land zurückgebracht, in dem ihnen Folter, Entführung oder gar der Tod drohen, wie Amnesty International in einem neuen Bericht dokumentiert. -
Flüchtlinge Umverteilung von Asylsuchenden aus Griechenland und Italien gescheitert
Einzig Malta erfüllt die vor zwei Jahren vereinbarten Quoten zur Umverteilung von Asylsuchenden innerhalb der EU. Zwei Länder nahmen keinen einzigen Asylsuchenden aus Griechenland und Italien auf. -
Zahlen, Fakten und Hintergründe Eritreische Flüchtlinge in der Schweiz 2016/2017
Eritreer und Eritreerinnen machten sowohl 2016 wie auch im ersten Halbjahr 2017 die grösste Gruppe von Asylsuchenden aus. Einige Zahlen über die Asylgesuche und -anerkennung der EritreerInnen in der Schweiz und Hintergrundinformationen über das Herkunftsland und die Fluchtgründe. -
Asyl Schweiz Zahlen und Fakten zu Asyl in der Schweiz
Wie viele Asylsuchende erhalten in der Schweiz Asyl? Wie viele werden vorläufig aufgenommen? Und woher kommen diese Menschen? Zahlen und Fakten zur Lage 2016/2017. -
Festung Europa Zentrale Mittelmeerroute: Die Zahl der Toten steigt, aber die EU lässt Flüchtlinge und Migranten im Stich
Die steigende Zahl der Toten im Mittelmeer und die schweren Menschenrechtsverletzungen, denen Tausende Flüchtlinge und Migranten in libyschen Hafteinrichtungen ausgesetzt sind, stehen eindeutig in Zusammenhang mit dem politischen Versagen der EU. Diese Bilanz zieht Amnesty International in einem am 6. Juli veröffentlichten Bericht. -
Petition Retten wir Menschenleben im Mittelmeer!
Mehr als 4500 Frauen, Männer und Kinder sind in 2016 auf der Flucht im Mittelmeer ertrunken oder werden vermisst. Das ist ein trauriger Rekord. Trotzdem schränken die europäischen Regierungen die Rettungsmissionen immer weiter ein. Fordern Sie vom Bundesrat und von den europäischen Entscheidungsträgern, sich entschlossen für die Rettung von Menschenleben einzusetzen. -
Frauenflüchtlinge in Griechenland Eine Oase auf der Insel der Verzweiflung
Mangelnde Hygiene, Unsicherheit, Gewalt. Die Frauenflüchtlinge auf der Insel Chios leben unter extrem schwierigen Bedingungen. Im kleinen Zentrum Athena finden die Migrantinnen einen Platz für sich als Frauen. -
Dublin-Haft verstösst gegen EMRK Bundesgericht urteilt für Flüchtlingsfamilie
Die Zuger Behörden haben mit der Inhaftierung eines abgewiesenen afghanischen Ehepaars und der Fremdplatzierung der Kinder in einem Heim gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstossen. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde der Flüchtlingsfamilie wegen Verletzung des Rechts auf Privat- und Familienleben gemäss Art. 8 EMRK gutgeheissen. Damit sind der Dublin-Haft in der Schweiz künftig klare Grenzen gesetzt. -
Syrische Flüchtlinge Alan und Gyan: Endlich in Sicherheit und mit der Familie vereint
Die syrischen Geschwister Alan und Gyan sitzen seit ihrer Kindheit im Rollstuhl. 2014 mussten sie vor dem «Islamischen Staat» fliehen. Nach der dreijährigen, beschwerlichen Flucht haben sie es nun endlich nach Deutschland geschafft, wo sie Vater und Schwester wieder in ihre Arme schliessen konnten. -
Türkei EU-Türkei-Abkommen: Der Makel Europas
Das EU-Türkei-Abkommen hat grosses Leid über tausende Geflüchtete und MigrantInnen gebracht. Der Vertrag ist ein Makel für das kollektive Bewusstsein Europas. Das stellt Amnesty International anlässlich des ersten Jahrestages fest. Statt das Abkommen als Vorlage für ähnliche Verträge zu nutzen, sollten die europäischen Regierungen für sichere und legale Fluchtrouten sorgen. -
Migrationspolitik Ausgerechnet Libyen
Die Staats- und Regierungschefs und -chefinnen der EU haben sich das Ziel gesetzt, die Fluchtrouten übers Mittelmeer weiter abzuschnüren. Dazu soll nun auch die Zusammenarbeit mit Libyen gestärkt werden. -
Serbien Belgrads vergessene Flüchtlingskinder
Serbiens Sozial- und Asylbehörden bieten weder Hilfe noch Unterkunft oder Schutz an. Kinder auf der Flucht verbrennen Abfall, um sich ein bisschen zu wärmen. -
Festung Europa Libyen als Partner gegen Flüchtlinge?
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich das Ziel gesetzt, die Fluchtrouten übers Mittelmeer weiter abzuschnüren. Dazu soll nun auch die Zusammenarbeit mit Libyen gestärkt werden. Der Plan könnte Tausende von Flüchtlingen und MigrantInnen in Gefahr bringen, die von der lybischen Küste nach Europa zu gelangen versuchen. -
Tweets von Flüchtlingen
Flüchtlinge fordern uns per Videobotschaften auf Twitter dazu auf, aktiv zu werden. Eine neue Kampagne von Amnesty erinnert die Welt daran, dass Empörung nicht ausreicht. -
Petition Flüchtlinge sitzen bei eisigen Temperaturen fest
In einer Petition fordert die Schweizer Sektion von Amnesty International vom Bundesrat und der Europäischen Kommission, dass die Flüchtlinge – mit der Aussicht auf Umsiedlung in andere europäische Staaten – schnellstmöglich auf das griechische Festland gebracht werden. Ein Team von Amnesty International ist auf den griechischen Inseln und auf dem Festland im Einsatz, um die Lage der Flüchtlinge abzuklären. -
Flüchtlinge Rückübernahmeabkommen Schweiz - Türkei
Die Schweizer Sektion von Amnesty International zeigt sich besorgt über die Nachricht zum Abschluss der Verhandlungen für ein Rückübernahmeabkommen zwischen der Schweiz und der Türkei.