Beiträge
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Migration weltweit Millionen Menschen auf der Flucht – Zahlen und Fakten zur weltweiten Migration
Das UNHCR rechnet damit, dass Ende 2024 die Zahl an vertriebenen Menschen 120 Millionen übersteigt. Und das sind nur die gewaltsam vertriebenen Menschen – die Millionen Geflüchtete, die Hunger, Naturkatastrophen und wirtschaftlichem Elend entkommen wollen, sind dabei noch gar nicht mitgezählt. Einige Zahlen und Fakten zur weltweiten Migration -
Die globale Krise der Solidarität Flüchtlinge weltweit: Zahlen und Fakten
Viele mächtige Politiker und einflussreiche Medien erwecken den Eindruck, dass reiche Länder, insbesondere im Westen, mehr als genug tun, um Menschen auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung zu helfen. Aber in Wirklichkeit sieht das ganz anders aus. -
Tweets von Flüchtlingen
Flüchtlinge fordern uns per Videobotschaften auf Twitter dazu auf, aktiv zu werden. Eine neue Kampagne von Amnesty erinnert die Welt daran, dass Empörung nicht ausreicht. -
Global Compact on Refugees Vorgespräche für Uno-Flüchtlingsgipfel kläglich gescheitert
Die Regierungen haben eine zentrale Chance verpasst, die globale Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen. Jetzt soll am Uno-Flüchtlingsgipfel vom 19. September nur noch ein stark verwässertes Dokument zur Abstimmung gelangen. -
Global Compact on Refugees Nationale Interessen bedrohen Uno-Aktionsplan für Flüchtlinge
Es bleibt nur noch wenig Zeit, bis der finale Textentwurf für den weltweiten Aktionsplan zur Eindämmung der Flüchtlingskrise stehen muss. Doch in der Endphase der Verhandlungen torpedieren einige Länder wegen nationaler Interessen eine gerechte Aufteilung der Verantwortung. -
Südostasien Rohingya-Flüchtlinge sind Opfer von Menschenhändlern
Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya, die per Boot aus Myanmar über die Andamansee fliehen, wurden Opfer von Menschenhändlern. Sie wurden unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten, geschlagen oder gar getötet, wenn ihre Familien kein Lösegeld bezahlen konnten. Das hat Amnesty International in einem neuen Bericht dokumentiert und fordert die betroffenen Regierungen auf, sofort etwas zum Schutz der Flüchtlinge zu unternehmen. -
Flüchtlinge Reiche Industrienationen versagen
Zurzeit befinden sich weltweit mehr Menschen auf der Flucht als während des 2. Weltkriegs. Der Umgang mit dieser weltweiten Krise ist insbesondere für die Industrienationen beschämend, sagt Amnesty International und verweist vor allem auf den grossen Bedarf an sogenannten Wiederansiedlungsplätzen (Resettlement),die weltweit für besonders gefährdete Flüchtlinge benötigt werden.