Beiträge
-
USA Forderungen von Amnesty an die neue US-Regierung
Anlässlich der Amtseinführung von Joe Biden und Kamala Harris hat Amnesty International zehn Prioritäten für die Menschenrechtsagenda der neuen Regierung formuliert. Die grössten Herausforderungen und wichtigsten Empfehlungen lassen sich wie folgt zusammenfassen: -
Menschenrechte 2020 Erfolge für die Menschenrechte
Das Jahr 2020 war ein verrücktes Jahr. Die Corona-Pandemie forderte uns alle heraus, erschwerte den Einsatz für die Menschenrechte. Covid-19 wurde manchenorts gar als Vorwand für die Unterdrückung von Aktivist*innen gebraucht. Nichtsdestotrotz engagierten sich Menschen weltweit und erreichten vieles. Amnesty International wird auch 2021 aktiv bleiben – dank Ihrer Unterstützung! -
Coronavirus und Menschenrechte Covid-19-Pandemie: Keine Rechtfertigung für Menschenrechtsverstösse
Die Polizei hat Lockdowns und Ausgangssperren weltweit oft mit unverhältnismässiger Gewalt durchgesetzt. Amnesty International dokumentiert aus 60 Ländern Fälle, in denen Sicherheitskräfte im Namen der Bekämpfung von Covid-19 Menschenrechtsverletzungen begingen. Zum Teil wurde die Gesundheitskrise dadurch noch verschärft. -
Coronavirus und Menschenrechte Geistiges Eigentum für Impfstoffe muss vorübergehend aufgehoben werden
Um einen weltweiten Zugang zu Impfstoffen gegen Covid-19 zu gewährleisten, müssen alle Regierungen einen vorübergehenden Verzicht auf einige Regeln zum Schutz des geistigen Eigentums beschliessen. Das fordern Amnesty International und Human Rights Watch anlässlich einer Tagung der Welthandelsorganisation (WTO), die heute in Genf stattfindet. -
Coronavirus und Menschenrechte Staaten müssen sicherstellen, dass Impfstoffe gerecht verteilt werden
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte fordert Amnesty International Staaten weltweit auf, Zugang zu Gesundheitseinrichtungen und -versorgung für alle Menschen zu gewährleisten.
Seite 1 von 21