Beiträge
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Corona-Krise Die Folgen für Amnesty Schweiz
Die Corona-Krise hat auch Auswirkungen auf die Arbeit von Amnesty International. Dennoch geht unser Einsatz für die Menschenrechte weiter! Wir bleiben trotz der einschneidenden Massnahmen gegen die Ausbreitung der Pandemie mit Länderbüros und Partnerorganisationen weltweit vernetzt. Dazu wenden wir verstärkt neue Formen der digitalen Zusammenarbeit und Recherche an. -
Coronavirus und Menschenrechte
Beiträge mit Bezug zur weltweiten Pandemie, über die menschenrechtlichen Auswirkungen und den Einfluss auf unsere Arbeit bei Amnesty International. -
China Ausweisung von US-Journalisten inmitten der Coronavirus-Krise
China entzieht Journalisten der New York Times, der Washington Post und des Wall Street Journals die Presseausweise und untersagt ihnen die Arbeit auf dem chinesischen Festland und in Hong Kong und Macao. Die grossen US-Zeitungen hatten wichtige Recherchen zu Menschenrechtsverletzungen in China und zum Ausbruch der Coronavirus-Krise in Wuhan publiziert. -
Kommentar von Manon Schick Coronavirus: Solidarität mit den Verletzlichsten weltweit
Auf das Coronavirus und die von ihm verursachten Verheerungen richtet sich derzeit die gesamte Aufmerksamkeit – und das ist verständlich. Amnesty International wird auch in einer solchen Ausnahmesituation dafür kämpfen, die Welt solidarischer und menschlicher zu machen. -
China Wie das Coronavirus Menschenrechte bedroht
Die Reaktion auf eine Epidemie hat das Potenzial, die Rechte von Millionen von Menschen zu verletzen. Sieben Beispiele, wie das Coronavirus Menschenrechte bedroht.
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