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Zwei Guantánamo-Häftlinge können ein neues Leben beginnen Amnesty International begrüsst Bundesratsentscheid
Amnesty International zeigt sich sehr erfreut über den Entscheid des Bundesrates, zwei von den USA zur Freilassung vorgesehene Guantánamo-Gefangene aufzunehmen. Die Menschenrechtsorganisation bedankt sich auch beim Gastkanton für die humanitäre Geste. Der Bundesrat hat sein Wort gehalten. Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat bereits am 16. Dezember 2010 erklärt, die Dossiers der Brüder seien minutiös geprüft worden und die beiden Uiguren würden sämtliche Aufnahmekriterien der Schweiz erfüllen. -
Offene Türen für die zwei Uiguren aus Guantánamo Amnesty International dankt dem Kanton Jura
Amnesty International zeigt sich erfreut über den Entscheid des Regierungsrates des Kantons Jura, zwei von den USA zur Freilassung vorgesehene Guantánamo-Gefangene aufzunehmen. Die Menschenrechtsorganisation bedankt sich beim Gastkanton für die humanitäre Geste. Amnesty International erwartet, dass der Bundesrat sein Wort hält und einer Aufnahme zustimmt. Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat am 16. Dezember erklärt, die Dossiers der Brüder seien minutiös geprüft worden und die beiden Uiguren würden sämtliche Aufnahmekriterien der Schweiz erfüllen. -
Usbekischer Guantánamo-Gefangener in Genf Amnesty International erfreut über die Ankunft
Amnesty International zeigt sich erfreut über die Ankunft eines Guantánamo-Häftlings aus Usbekistan. Mit dieser humanitären Geste leistet die Schweiz einen wichtigen Beitrag, um das Gefangenenlager zu schliessen und die Menschenrechtsverletzungen zu beenden. Der erfolgte Transfer in die Schweiz zeigt, dass die Schweiz bereit ist für eine humanitäre Aufnahme. Amnesty International hofft, dass auch bald die beiden uigurischen Brüder in die Schweiz einreisen können, die der Kanton Jura aufzunehmen bereit ist. -
Humanitäre Aufnahme von zwei Uiguren Bahtiyar und Arkin Mahnut sind in der Schweiz willkommen
Bahtiyar und Arkin Mahnut würden sich freuen, in der Schweiz ein neues Leben beginnen zu können. Das uigurische Brüderpaar sei kein Sicherheitsrisiko, sondern erfülle die hohen Massstäbe für eine humanitäre Aufnahme. Dies erklärte ihre US-Anwältin heute an einer Pressekonferenz in Bern. Am Freitag jährt sich das Versprechen von Barack Obama, das Gefangenenlager innert Jahresfrist schliessen zu wollen. Unterstützung erhielt die Anwältin von Ständerätin Anne Seydoux-Christe, die sich für eine Aufnahme im Kanton Jura aussprach. Auch die uigurische Exilgemeinde in der Schweiz hat Vorbereitungen getroffen, um bei einer raschen Integration mitzuhelfen. -
Acht Jahre Guantánmo Guantánmo schliessen - Uiguren aufnehmen
Am 11. Januar 2010 jährt sich zum achten Mal der Tag, an dem die ersten Gefangenen auf den US-Stützpunkt Guantánmo Bay auf Kuba gebracht wurden. Trotz des Versprechens von US-Präsident Barack Obama, das Lager bis Januar 2010 zu schliessen, müssen dort weiterhin knapp 200 Gefangene ausharren. Darunter sind auch zwei Uiguren, die für eine humanitäre Aufnahme in der Schweiz vorgesehen sind. Amnesty International erwartet, dass der Bundesrat auf das Angebot des Kantons Jura eingeht und den uigurischen Brüdern ein Leben in Sicherheit und Würde in der Schweiz ermöglicht. -
Rekurs eines algerischen Asylsuchenden teilweise gutgeheissen Bald ein zweiter Guantánamo-Gefangener in der Schweiz?
Amnesty International begrüsst das am 18. Dezember 2009 veröffentlichte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, welches die Beschwerde eines algerischen Häftlings aus Guantánamo teilweise gutheisst. Der negative Entscheid des Bundesamtes für Migration zu seinem Asylgesuch in der Schweiz wird aufgehoben. -
Usbekischer Guantánamo-Gefangener bald in der Schweiz Amnesty International begrüsst die humanitäre Aufnahme
Amnesty International zeigt sich erfreut über den Entscheid des Bundesrats, einen von den USA freigelassenen Guantánamo-Gefangenen aus Usbekistan in der Schweiz aufzunehmen. Mit dieser humanitären Geste leistet die Schweiz einen wichtigen Beitrag, um das Gefangenenlager zu schliessen und die Menschenrechtsverletzungen zu beenden. Die Menschenrechtsorganisation hofft, dass weitere Länder dem Beispiel der Schweiz folgen und jene Gefangenen aufnehmen, die wegen Foltergefahr und anderen drohenden Verletzungen ihrer Menschenrechte nicht in ihre Heimatländer zurückkehren können. -
Internationale Amnesty-Aktion Close Guantànamo - yes we can
Amnesty International hat im Januar 2009 zum x$x Jahrestag der Eröffnung des Gefangenenlagers Guantànamo eine internationale Kundgebung durchgeführt. -
Guantánamo-Gefangene Willkürlich festgenommene Gefangene brauchen Hilfe
Der bestätigte Besuch einer Schweizer Delegation auf Guantánamo ist ein Beleg dafür, dass eine humanitäre Aufnahme von Gefangenen auf gutem Weg ist. Amnesty International hofft, dass der Bundesrat rasch entscheidet, welche Personen in Frage kommen und die nötigen Vorbereitungen für einen Transfer trifft. Mit der humanitären Aufnahme von Guantánamo-Gefangenen leistet die Schweiz einen wichtigen Beitrag, um das Gefangenenlager rasch zu schliessen und die Menschenrechtsverletzungen zu beenden. -
Guantánamo-Gefangene Amnesty International hofft auf rasche humanitäre Aufnahme
Der bestätigte Besuch einer Schweizer Delegation auf Guantánamo ist ein Beleg dafür, dass eine humanitäre Aufnahme von Gefangenen auf gutem Weg ist. Amnesty International hofft, dass der Bundesrat rasch entscheidet, welche Personen in Frage kommen und die nötigen Vorbereitungen für einen Transfer trifft. Mit der humanitäre n Aufnahme von Guantánamo-Gefangenen leistet die Schweiz einen wichtigen Beitrag, um das Gefangenenlager rasch zu schliessen und die Menschenrechtsverletzungen zu beenden. -
Besuch des US-Beauftragten zur Schliessung von Guantánamo in der Schweiz Amnesty International fordert vom Bundesrat: Es ist Zeit zu handeln
Amnesty International erwartet, dass mit dem ersten offiziellen Besuch in der Schweiz von Daniel Fried, dem US-Beauftragten der Obama-Administration für die Schliessung von Guantánamo, ein konkreter Schritt zur raschen Aufnahme von Guantánamo-Gefangenen gemacht wird. Die Menschenrechtsorganisation hofft, dass sich die Schweiz für einige Gefangene entscheidet und eine Aufnahme in die Wege leitet. 229 Männer sind weiterhin in Guantánamo inhaftiert. Rund 50 dieser Gefangenen, die zur Freilassung vorgesehen sind, können jedoch nicht in ihre Heimatländer zurückkehren, weil ihnen dort Gefängnis und Folter drohen. -
Aufnahme von vier Uiguren auf den Bermudas Keine Lösungen ohne Zustimmung der Betroffenen
Die Aufnahme von vier Uiguren durch die Atlantik-Inselgruppe Bermuda lässt viele Fragen offen und entlässt die US-Behörden nicht aus ihrer Verantwortung, selbst Gefangene aufzunehmen. Der inhaftierte Uigur, der in der Schweiz ein Asylgesuch gestellt hatte, befindet sich weiterhin im Gefangenenlager Guantánamo. Die Schweizer Sektion von Amnesty International fordert den Bundesrat auf, umgehend eine humanitäre Aufnahme des Uiguren zu prüfen, um dem Mann in der Schweiz ein Leben in Sicherheit und Würde zu ermöglichen. Damit kann verhindert werden, dass er gegen seinen Willen und ohne Perspektive in einen abgelegenen Inselstaat abgeschoben wird. -
Guantánamo Weitere Staaten sollen wie Frankreich Guantánamo-Häftlinge aufnehmen
Der französische Staat nimmt den algerischen Ex-Guantánamo-Häftling Lakhdar Boumediene auf. Andere Staaten müssen diesem Beispiel folgen. -
USA Keine Militärkommissionen in Guantánamo!
Die Pseudo-Gerichtsverfahren vor Militärkommissionen im Gefangenenlager Guantánamo gehören definitiv abgeschafft. Das zivile Strafgerichtssystem der USA reicht völlig aus, um jene Gefangenen strafrechtlich zu verfolgen, die von der Regierung angeklagt werden. -
Angekündigte Schliessung des Gefangenenlagers Guantánamo Barack Obama hat sein Versprechen gehalten
Die USA sind auf dem Weg zurück zur Rechtsstaatlichkeit. Dieses Signal setzte Präsident Obama heute mit seiner Unterschrift unter ein Dekret, das die Schliessung von Guantánamo innerhalb eines Jahres vorsieht. Amnesty International hat sich seit sieben Jahren mit einer weltweiten Kampagne für die Schliessung des Lagers eingesetzt. Auch die Schweiz kann mit der humanitären Aufnahme von Gefangenen einen wichtigen Beitrag für ein rasches Ende der Menschenrechtsverletzungen in Guantánamo leisten. -
Angekündigte Schliessung des Gefangenenlagers Guantánamo Barack Obama hat sein Versprechen gehalten
Die USA sind auf dem Weg zurück zur Rechtsstaatlichkeit. Dieses Signal setzte Präsident Obama heute mit seiner Unterschrift unter ein Dekret, das die Schliessung von Guantánamo innerhalb eines Jahres vorsieht. Amnesty International hat sich seit sieben Jahren mit einer weltweiten Kampagne für die Schliessung des Lagers eingesetzt. Auch die Schweiz kann mit der humanitären Aufnahme von Gefangenen einen wichtigen Beitrag für ein rasches Ende der Menschenrechtsverletzungen in Guantánamo leisten. -
Amnesty International begrüsst Ankündigung des Bundesrates Schweiz hilft mit, Guantanamo bald zu schliessen
Amnesty International begrüsst die Bereitschaft des Bundesrates, die humanitäre Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen zu prüfen. Mit diesem Schritt unterstützt die Schweiz die Bemühungen der neuen US-Regierung, einen Kurswechsel in der Menschenrechtspolitik vorzunehmen und das Gefangenenlager Guantánamo rasch zu schliessen. Die Menschenrechtsorganisation fordert den neuen US-Präsidenten auf, sein Versprechen nun in die Tat umzusetzen und ein konkretes Datum für die Schliessung des Lagers zu nennen. -
7. Internationaler Aktionstag «Close Guantánamo! Yes, we can.» Barack Obama muss sein Versprechen einhalten
Mit weltweiten Aktionen erinnert Amnesty International an den siebten Jahrestag der Eröffnung des Gefangenenlagers Guantánamo. Die Menschenrechtsorganisation fordert den neuen US-Präsidenten auf, sein Versprechen in die Tat umzusetzen und nach seinem Amtsantritt ein konkretes Datum für die Schliessung des Lagers zu nennen. Auch die Schweiz kann mit der humanitären Aufnahme von Gefangenen einen wichtigen Beitrag leisten, die Menschenrechtsverletzungen in Guantánamo rasch zu beenden. -
Schluss mit Guantánamo!
«Ich habe immer wieder gesagt, dass ich Guantánamo schliessen will, und das werde ich wahr machen.» Barack Obama in einem CBS-Interview vom 17.November 2008 Amnesty International begrüsst die Ankündig -
Wege aus der Sackgasse Guantánamo
Nach sieben Jahren ist das Ende des Gefangenenlagers Guantánamo absehbar. Der neu gewählte Präsident Obama hat angekündigt, das Lager spätestens zwei Jahre nach seinem Amtsantritt zu schliessen. Doch es gilt, gerechte und sichere Lösungen für die Gefangenen zu finden.
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