2014
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Manifest zum Internationalen Frauentag
Regierungen in aller Welt versuchen, Einfluss und Zwang auf die persönlichsten Bereiche des Lebens von Menschen auszuüben – Bereiche wie Sexualität , Beziehungen, S chwangerschaft und Geburt . Mit einem weltweit lancierten «Manifest» will Amnesty International den Druck vergrössern, damit die sexuellen und reproduktiven Rechte endlich respektiert und nicht zurückbuchstabiert werden. -
Sexuelle und reproduktive Rechte Sondersession der Uno-Generalversammlung zu ICPD+20
Am 22. September 2014 sind unsere sexuellen und reproduktiven Rechte Thema an der Uno-Generalversammlung: Werden die Regierungen aus aller Welt sich für deren Umsetzung engagieren oder sie verhindern wollen? -
Istanbul-Konvention in Kraft Europa setzt Standards gegen Gewalt an Frauen – und die Schweiz?
Am 1. August 2014 tritt die «Europäische Konvention zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt» (so genannte Istanbul-Konvention) in Kraft. Amnesty International ruft alle europäischen Staaten und auch die Schweiz dazu auf, das Abkommen so rasch wie möglich zu ratifizieren. -
47. Session der Bevölkerungskommission in New York Regierungen verpflichten sich zur Gewährleistung reproduktiver Rechte
An der 47. Session der Uno-Kommission für Bevölkerung und Entwicklung, die Anfang April 2014 in New York stattfand, haben sich die Regierungen aller Welt auf die Weiterführung des «Aktionsprogramms von Kairo» verpflichtet. Die Bilanz von Amnesty zur Konferenz ist dennoch gemischt. -
Petitionsübergabe Sexuelle und reproduktive Rechte müssen garantiert bleiben
281‘000 Unterschriften für sexuelle und reproduktive Rechte: In New York wurde am 9. April 2014 anlässlich der 47. Session der Uno-Kommission für Bevölkerung und Entwicklung (CPD) eine Petition übergeben. Auch die Schweiz muss sich weiter engagieren.
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