2022
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Amnesty-Ausstellung Die düstere Wahrheit
Zahlen und Fakten zur sexualisierten Gewalt in der Schweiz. -
Amnesty-Ausstellung Von sexualisierter Gewalt Betroffene brechen mit Mythen, Tabus und Stigmata
In der Gesellschaft halten sich viele Vorstellungen zum Thema Vergewaltigung hartnäckig. Mit der Realität haben diese nur wenig zu tun, wie eine neue Ausstellung von Amnesty International zeigt. Triggerwarnung: sexualisierte Gewalt -
Amnesty-Ausstellung «Meine Schwangerschaft war für mich ein Zeichen von Heilung»
Morena, vergewaltigt am 21. Dezember 2018.* -
Amnesty-Ausstellung «Meine Sexualität hat sich nach der Vergewaltigung geändert»
Cindy, vergewaltigt im Sommer 2015. -
Amnesty-Ausstellung «Es braucht einen besseren Austausch zwischen Polizei und Betroffenen»
Stephanie, vergewaltigt am 12. November 2003. -
Wanderausstellung Uns reichts! Betroffene erzählen von ihren Erlebnissen mit sexualisierter Gewalt
In einer Ausstellung erzählen von sexualisierter Gewalt Betroffene ihre Geschichten. Im Fokus stehen nicht die Gewalttaten, sondern das, was danach passiert: Wie finden Betroffene nach einer Vergewaltigung zurück zur eigenen sexuellen Selbstbestimmung und zur eigenen Sexualität? -
Amnesty-Ausstellung Wie können wir gegen sexualisierte Gewalt vorgehen?
Eine Gesellschaft, in der sexuelle Selbstbestimmung verwirklicht werden kann und in der sexualisierte Gewalt nicht mehr toleriert wird: Das erreichen wir mit unserem Engagement! -
Amnesty-Ausstellung «Ich hatte keine Lust mehr, mich zu schämen»
Jorinde, vergewaltigt im Sommer 2013. -
Amnesty-Ausstellung «Erst als ich realisierte, dass ich sterben könnte, verliess ich ihn»
Sonia, vergewaltigt im August 2014. -
Amnesty-Ausstellung «Es geht nicht um die Wahrheit, sondern um die bessere Geschichte»
Cathe, vergewaltigt am 12. Dezember 2007. -
Amnesty-Ausstellung «Das Victim Blaming ist genauso belastend wie die Tat selbst»
Tanja, vergewaltigt am 6. Oktober 2017.* -
Ausstellung Betroffene räumen mit Vergewaltigungsmythen auf
In der Gesellschaft halten sich viele falsche Vorstellungen zum Thema Vergewaltigung hartnäckig. Mit der Realität haben diese nur wenig zu tun, wie eine neue Ausstellung von Amnesty International zeigt. Die Vernissage der Ausstellung findet am Internationalen Frauentag, dem 8. März, in Zürich statt. -
Frühjahrssession (28. Februar - 18. März 2022) Menschenrechte im Parlament: Frühjahr 2022
Neben einigen migrations- und aussenpolitischen Themen ist die Gletscherinitiative das menschenrechtlich gewichtigste Geschäft der bevorstehenden Session. -
Schweiz Nothilferegime: Lebensumstände, die krank machen
Abgelehnte Asylsuchende erhalten nur Nothilfe – der Druck, das Land möglichst rasch zu verlassen, soll möglichst hoch sein. Auch die Unterbringung ist dementsprechend notdürftig. Insbesondere für Frauen und Kinder sind die Lebensbedingungen nicht menschenrechtskonform. -
Schweiz – Reform des Sexualstrafrechts Ja heisst Ja bleibt bessere Lösung
Die Rechtskommission des Ständerats hat bei der Reform des Sexualstrafrechts einen wichtigen Schritt gemacht. Eine Vergewaltigung soll gemäss Gesetzesentwurf neu bereits dann erfüllt sein, wenn der Wille des Opfers übergangen wurde. Eine Nötigung wird nicht mehr zwingend vorausgesetzt. Mit dem Entscheid für die «Nein-heisst-Nein»-Lösung hat die Mehrheit der Kommission jedoch eine Chance zum umfassenden Schutz der sexuellen Selbstbestimmung verpasst. -
Äthiopien TPLF-Kämpfer morden, vergewaltigen und plündern in Amhara-Region
Kämpfer der der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) haben in der nordäthiopischen Region Amhara in Racheakten Dutzende Menschen getötet sowie Frauen und Mädchen vergewaltigt. Dies zeigt ein neuer Bericht von Amnesty International. -
Schwangerschaftsabbruch
Jede Person, die schwanger werden kann, hat das Recht, selbst zu entscheiden, ob, wann und in welchen Abständen sie schwanger werden will. Einige Länder verfolgen aber weiterhin die Politik, Schwangerschaftsabbrüche zu kriminalisieren und den Zugang dazu einzuschränken. Dies hat verheerende menschenrechtliche Konsequenzen. -
Schwangerschaftsabbruch Das Recht auf eine selbstbestimmte Entscheidung und auf Entkriminalisierung – weltweit
Jede Person, die schwanger werden kann, hat das Recht, selbst zu entscheiden, ob, wann und in welchen Abständen sie eine Schwangerschaft austragen möchte. Dies wurde bereits an der Uno-Weltbevölkerungskonferenz (Kairo-Konferenz) von 1994 auf internationaler Ebene so festgehalten. Einige Länder verfolgen aber weiterhin die Politik, Schwangerschaftsabbrüche zu kriminalisieren und den Zugang dazu einzuschränken oder zu verbieten – mit verheerenden menschenrechtlichen Konsequenzen. -
Schwangerschaftsabbruch Die rechtliche Lage in der Schweiz
Ein Schwangerschaftsabbruch ist eine Gesundheitsmassnahme, der Zugang dazu ein Menschenrecht. Jede Person, welche schwanger werden kann, hat das Recht, selbst über einen Abbruch einer Schwangerschaft zu entscheiden. Amnesty International fordert den vollständigen und sicheren Zugang zu Informationen; Schwangerschaftsabbrüche sollen ausserdem nicht länger strafrechtlich geahndet werden. -
Irak Ehemalige jesidische Kindersoldaten brauchen Unterstützung
Ein neuer Dokumentarfilm von Amnesty International und Fat Rat Films beleuchtet die Herausforderungen ehemaliger jesidischen Kindersoldaten, die vom sogenannten Islamischen Staat entführt und zum Kämpfen gezwungen worden sind.
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