Beiträge
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2021
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ZHDK-Projekt: Filme für Amnesty International Schweiz «It’s the End of the World as We Know it»
Nach einer Welle der Solidarität verschärft die Corona-Pandemie wie ein Brennglas unterschiedliche gesellschaftliche Tendenzen, und das soziale Gefüge verändert sich. Studierende der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) produzierten Kurzfilme zu den Auswirkungen der Pandemie, die unter die Haut gehen. -
Weltweite Proteste Wofür Menschen auf die Strassen gehen
Derzeit gehen weltweit Millionen Menschen auf die Strasse. Gemeinsam haben sie, dass sie sich für die Wahrung ihrer Menschenrechte einsetzen. Viele Regierungen reagieren mit Brutalität und Repression auf überwiegend friedliche Proteste. Ein Überblick. -
TV-Serie versus Realität «Game of Thrones» und die wahre Welt
Die letzte Staffel von «Game of Thrones» ist gestartet. Fans fragen sich: Wie geht's zu Ende? Wir fragten uns: Wie nahe am wahren Leben ist das Fantasy-Epos? Fazit: In der Realität geht’s weit grausamer zu und her. Es wird gemordet, entwürdigt, gefoltert. -
Martin-Ennals-Preis 2019 Menschenrechtspreis geht an Abdul Aziz Muhamat
In diesem Jahr geht der Martin-Ennals-Preis an den aus dem Sudan geflohenen Aktivisten Abdul Aziz Muhamat. Eine Jury aus zehn internationalen Menschenrechtsorganisationen, darunter Amnesty International, wählte ihn als Preisträger aus. Nominiert waren ausserdem der Landrechts- und Gewerkschaftsaktivist Marino Cordoba Berrio aus Kolumbien und die Anwältin Eren Keskin aus der Türkei. Bei der Preisverleihung in Genf wurden alle drei Nominierten geehrt. -
Poster: 70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
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Zehn Missverständnisse Und was hat das mit mir zu tun?
Immer wieder wird die Frage gestellt, ob es überhaupt Sinn macht, sich für Menschenrechte zu engagieren. Man könne doch auch mal ein Auge zudrücken. Das sei doch Aufgabe der Politik. Es gäbe doch wichtigere Probleme… Zehn Klischees und Missverständnisse zu den Menschenrechten – und zehn Antworten darauf. -
70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
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70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte «Menschenrechte. Weiterschreiben»
Um die Menschenrechte steht es nicht zum Besten: Autokraten und Populistinnen sind weltweit auf dem Vormarsch, und in der Schweiz drohte mittels Volksinitiative der SVP die Kündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK). Aus dieser Dringlichkeit heraus beschäftigen sich in «Menschenrechte. Weiterschreiben» 30 Schweizer Autorinnen und Autoren literarisch mit einem ihnen zugelosten Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. -
Wirtschaft und Menschenrechte Mehr als eine Frage der Verantwortung
Die Geschäftstätigkeit internationaler Konzerne führt manchenorts zu Menschenrechtsverletzungen. Die unverbindlichen Uno-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte reichen nicht aus. Damit Konzerne mit Schweizer Sitz sich in ihren internationalen Tätigkeiten an Umwelt- und Menschenrechte halten müssen – dafür kämpfen NGOs seit Jahren. -
Sicherheit und Menschenrechte Gefährliche Terrorbekämpfung
Der «Krieg gegen den Terror», der von den USA seit den Anschlägen von 9/11 geführt wird, hat nach einiger Verzögerung auch Europa und schliesslich die Schweiz erreicht. Hierzulande führt man diesen Krieg zwar in seiner zivilen Variante als Terrorbekämpfung, die Folgen sind dennoch weitreichend. -
Asyl und Migration Zwischen Schutz und Abschottung
Für Flüchtlinge und Asylsuchende herrscht in der Schweiz ein zunehmend kalter Wind. Wie Europa setzt das Land auf die Abschottung seiner Grenzen. In Frage gestellt sind die Grundpfeiler des internationalen Flüchtlingsschutzes. -
Rassismus und Diskriminierung Wir sind alle gleich – oder?
Wo steht die Schweiz, was den Schutz vor Diskriminierung angeht? Auf dem Papier hat sie Fortschritte gemacht. Aber es gibt noch viele Lücken. -
Frauenrechte in der Schweiz Menschenrechte im Schneckentempo
Seit 1971 haben Schweizerinnen das aktive und passive Wahlrecht auf Bundesebene, seit 1981 ist die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesverfassung verankert. Formen sexualisierter Gewalt wie sexuelle Belästigung und Vergewaltigung werden strafrechtlich verfolgt. Unser Land hatte sogar – wenn auch nur für kurze Zeit – mehr Frauen als Männer im Bundesrat. Die Rechte der Frauen werden in unserem Land also voll respektiert. Wirklich? -
70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Menschenrechte. Weiterschreiben
Zum 70. Geburtstag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beschäftigen sich 30 Schwei-zer Autorinnen und Autoren literarisch mit je einem Artikel der Menschenrechtserklärung. Ent-standen ist das Buch «Menschenrechte. Weiterschreiben». Amnesty Schweiz hat fünf Texte zur Menschenrechtslage in der Schweiz beigetragen. -
10. Dezember: Internationaler Tag der Menschenrechte Menschenrechtsverteidiger in Gefahr
Fünf Morde pro Woche. Aktivistinnen, Journalisten und Anwälte riskieren in vielen Ländern fast täglich ihr Leben. Allein im vergangenen Jahr wurden 281 Personen wegen ihres Einsatzes für die Menschenrechte getötet. Diese alarmierende Zahl veröffentlicht Amnesty International zum Tag der Menschenrechte. -
Filme für die Menschenrechte Menschenrechte: anschaulich und spannend verfilmt
Wie können wir zeigen, dass die Menschenrechte nicht selbstverständlich sind und immer wieder verteidigt werden müssen? Dieser Frage stellte sich die Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK) in einem Projekt mit Amnesty International. Studentinnen von Style & Design haben fünf kurze Filme für die Menschenrechte realisiert. -
Filme für die Menschenrechte Get Up, Stand Up
Wie können wir Menschenrechte populär machen? Wie können wir zeigen, dass sie nicht selbstverständlich sind und immer wieder verteidigt werden müssen? Dieser Frage stellte sich die Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK) in einem Projekt mit Amnesty International. Studentinnen von Style & Design haben fünf kurze Filme realisiert, die zum Nachdenken anregen und aufzeigen, dass Menschenrechte nicht selbstverständlich sind und immer wieder verteidigt werden müssen. (Projektbegleitung ZHDK: Eva Wandeler, Jacqueline Zünd, Simon Grab; Assistenz: Christian Imhof) -
Gefährlicher Sicherheitswahn Antiterrorgesetze untergraben die Grundrechte in Europa
Neue weitreichende Gesetze, die an Orwells Roman «1984» erinnern, versetzen Europa in einen gefährlichen und permanenten Sicherheitswahn. Zu dieser Einschätzung gelangt Amnesty International nach einer umfassenden Analyse von Antiterrormassnahmen in 14 EU-Staaten. -
WEF in Davos Aufruf gegen Politik der Angst und der Trennung
Am Word Economic Forum WEF in Davos haben sechs der weltweit grössten Kampagnenorganisationen die versammelten Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft aufgerufen, sich sofort und vorbehaltslos gegen die Kultur des Hasses, der Trennung und der Schuldzuweisungen zu stellen. Sie forderten von ihnen ein Bekenntnis zur Zusammenarbeit für eine freiere, nachhaltigere und gerechtere Welt.
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